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Die große Mastaba (Mastabat al-Faraun) von König Schepseskaf liegt heute nahe dem Ort Sakkara (ca. 20 km von Gizeh).
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Nr. 280a/1 Motivjahr: 1998
Nordostecke der Mastaba des Schepseskaf. Im Arabischen wird dieses Bauwerk [anf=]Mastabat Faraun[=anf] genannt, was soviel wie [anf=]Bank des Pharao[=anf] bedeutet. Es ist eine zweistufige, nord-südlich ausgerichtete Mastaba. Am Horizont (links im Bild) ist die Knickpyramide von König Snofru bei Dahschur gerade noch erkennbar. Gesamtansicht der Mastabaecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 280a/10 Motivjahr: 1998
Nordseite der zweistufigen Mastaba des Schepseskaf. Die Bresche in der Seitenmitte zeigt die Lage des Mastabazugangs an. Detailansicht der Seite, Blick nach Südwesten.
Nr. 280a/11 Motivjahr: 1998
Nordseite der zweistufigen Mastaba. Die Bresche in der Seitenmitte zeigt die Lage des Mastabazugangs an. Dieser befindet sich etwa 2 1/2 m über dem Bodenneviau und ist z.Z. vermauert. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 280a/12 Motivjahr: 1998
Nordseite der zweistufigen Mastaba. In der Seitenmitte befindet sich in 2 1/2 m Höhe der Zugang. Dieser ist z.Z. vermauert und damit unpassierbar. Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 280a/13 Motivjahr: 1998
Nordseite der zweistufigen Mastaba. In der Seitenmitte befand sich ursprünglich der Mastabazugang in 2 1/2 m Höhe. Durch den Wegfall der Verkleidung und den gewaltsamen Aufbruch jedoch, liegt er heute fast ebenerdig. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 280a/14 Motivjahr: 1998
Blick entlang der Westseite der Mastaba nach Süden zu dem Pyramidenareal bei Dahschur. Dort befinden sich die näher gelegene Rote Pyramide (re) und dahinter die Knickpyramide (li). Als Bauauftraggeber wird König Snofru - Vater des Cheops angesehen. Detailansicht der Westseite nahe der Nordwestecke der Mastaba.
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