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Die Pyramide von König Pepi-I. (Pipi I.) liegt heute bei dem Ort Sakkara (ca. 20 km von Gizeh).
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Nr. 230a/1 Motivjahr: 1998
Nordostecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 230a/14 Motivjahr: 1998
Westseite der Temenosmauer um die kleine Satellitenpyramide. Detailansicht der Wand, Blick nach Nordosten.
Nr. 230a/15 Motivjahr: 1998
Detailansicht eines sehr gut erhaltenen Reliefs. Es zeigt ein eingeschnittenes Sternendekor auf einem Kalkstein der einst als Deckenblock im Totentempel eingesetzt war. Die blaue Farbe hat sich ca. 4000 Jahre lang erhalten! Ursprünglich waren die Sterne noch mit gelber Ockerfarbe ausgemalt.
Nr. 230a/16 Motivjahr: 1998
Weiß getünchter Kalkstein mit vertieften Hieroglyphen im Totentempel der Hauptpyramide. Detailansicht des Blocks, Blick nach ?
Nr. 230a/18 Motivjahr: 1998
Kalkstein aus der Temenosmauer (?) mit erhabenem Relief. Die Hieroglyphen zeigen u.a. zwei senkrecht stehende Kartuschen mit den Thronnamen der Könige pepi I. (mrjj-Ra - rechts) und seinem Sohn und späteren Nachfolger Merenre I. (mr.n-Ra -links). Detailansicht des Blocks, Blick nach ?
Nr. 230a/2 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund das noch sehr gut erhaltene Kalksteinpflaster eines schmalen Hofes um die Pyramide, nur begrenzt durch die Temenosmauer. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 230a/22 Motivjahr: 1998
Rekonstruierte Nordostecke der Satellitenpyramide. Etwas erhöht ist noch die zusammengesetzte Spitze (Pyramidion) dieser Pyramide zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 230a/23 Motivjahr: 1998
Beginn des absteigenden Gangs vor der Nordseite der Satellitenpyramide. Etwas erhöht ist noch die zusammengesetzte Spitze (Pyramidion) dieser Pyramide zu erkennen. Detailansicht des Gangs, Blick nach Süden.
Nr. 230a/24 Motivjahr: 1998
Südostecke der Hauptkammer im Innern der Satellitenpyramide. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 230a/26 Motivjahr: 1998
Zugang zum Komplex der Nebenpyramide der Königin Inenek-Inti. Der Zugang wurde sogar von einem kleinen mit Hieroglyphen beschrifteten Obeliskenpaar flankiert. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 230a/3 Motivjahr: 1998
Letzte erhaltene Lagen der einstigen Verkleidung in der Südseite der Hauptpyramide. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen den grobbehauenen Kalksteinblöcken des innenliegenden Kernmauerwerks und dem Pyramidenmantel aus sehr präzise zugeschnittenen Steinblöcken gleichen Materials. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordosten.
Nr. 230a/30 Motivjahr: 1998
Detailansicht einer sehr gut erhaltenen Malerei. Sie zeigt einen aufgemalten Ornamentfries auf einem Kalkstein der einst als Deckenarchitrv im Totentempel der westlichsten Nebenpyramide eingesetzt war. Die Farben haben sich ca. 4000 Jahre lang erhalten!. Das Ornament besteht aus der Hieroglyphe cheker (bedeutet: Verzierung oder verzieren). Der Name der Pyramidenbesitzerin ist unbekannt. Sie wird daher als [anf=]Königin des Westens[=anf] bezeichnet.
Nr. 230a/6 Motivjahr: 1998
Blick nach Norden auf die Südseite des Totentempels, welcher sich direkt an die Ostseite der Hauptpyramide anlehnt. Im Vordergrund die Westseite der Temenosmauer um die kleine Satellitenpyramide. Detailansicht der Südseite.
Nr. 230a/7 Motivjahr: 1998
Mit Reliefs bedeckte Außenseite der Südwestecke der Temenosmauer. Gesamansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 230a/8 Motivjahr: 1998
Abwasserrinne aus Kalkstein. Die Rinne führt vom Totentempel durch die südliche Temenosmauer aus dem Pyramidenkomplex hinaus. Gesamansicht der Mauer, Blick nach Süden.
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