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Die Pyramide von König Merenre liegt heute bei dem Ort Sakkara (ca. 20 km von Gizeh).
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Nr. 240a/1 Motivjahr: 1998
Die stark versandete Nordostecke der Pyramide. Durch den massiven Steinraub sind heute nur noch versandete Hügel des früheren Kernmauerwerks und Gesteinssplitter der weißen Verkleidung aus Tura-Kalkstein zu erkennen. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 240a/10 Motivjahr: 1998
Der Verlauf des absteigenden Ganges wurde quer durch eine Fallsteinanlage blockiert. Teilstücke der Blöcke aus rotem Granit (Rosengranit) verschließen noch heute den Gang. Dtailansicht der Anlage, Blick nach Süden.
Nr. 240a/11 Motivjahr: 1998
Das obere Ende des rekonstrueirten, absteigenden Ganges, der bis in das Innere der Pyramide führt. Den Gang bedeckten ursprünglich riesige Granitblöcke, die heute bei dem offenliegenden Gangteilstück fast vollständig fehlen. Gesamtansicht des offen liegenden Ganges, Blick nach Norden.
Nr. 240a/12 Motivjahr: 1998
Von oben beschädigter Verschluss des absteigenden Ganges durch einen gewaltigen Deckenblock aus rotem granit (Rosengranit). Detailansicht des absteigenden Ganges, Blick nach Süden.
Nr. 240a/13 Motivjahr: 1998
Die Flanke dieses Hügels markiert in etwa die Westseite der Pyramide. Am Horizont sind die große Mastaba des Schepseskaf, die Knickpyramide, die Pyramide pepi II. und die Rote Pyramide gut zu erkennen (v.l.n.r.). Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 240a/14 Motivjahr: 1998
Die Flanke dieses Hügels markiert in etwa die Ostseite der Pyramide. Am Horizont sind die große Mastaba des Schepseskaf, die Knickpyramide, die Pyramide pepi II. und die Rote Pyramide gut zu erkennen (v.l.n.r.). Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
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