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Die Pyramide von König Djedkare liegt heute bei dem Ort Sakkara (ca. 20 km von Gizeh).
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Nr. 250a/1 Motivjahr: 1998
Blick nach Südwesten auf die ehemalige Nordostecke der Djedkare-Pyramide. Von der ursprünglichen Pyraidenverkleidung ist fast nichts mehr erhalten, so dass man heute nur noch das Kernmauerwerk, quasi das Pyramideninnere betrachten kann. Im Vordergrund sind noch die Bodenplatten aus Kalkstein vom Totentempel und dem Pyramidenumgang zu erkennen. Gesamtansicht der Nordostecke.
Nr. 250a/10 Motivjahr: 1998
Der runde Säulenschaft aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zu einer zerbrochenen Säule die zum sog. [anf=]Einsäulenraum[=anf] gehört. Der rechteckige Abakus ist mit dem Säulenkapitell verbunden und es befinden sich drei Bohrungen in dem Abakus, die mit einem Kegelbohrer in das Hartgestein eingebracht wurden. Das wird besonders an der muldenförmigen, linken Bohrung ersichtlich. Gesamtansicht des Säulenschafts, Blick nach Südosten.
Nr. 250a/11 Motivjahr: 1998
Der runde Säulenschaft aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zu einer zerbrochenen Säule die einst das Dach einer großen Säulenhalle im Totentempel stützte. Am Umfang des Säulenschaftes sind die Königstitulaturen angebracht. Deutlich ist der Eigenname [anf=]Djed-ka-re[=anf] in einer Kartusche zu erkennen. Gesamtansicht des Säulenschaftstücks, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 250a/12 Motivjahr: 1998
Der runde Säulenschaft aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zu einer zerbrochenen Säule die einst das Dach einer großen Säulenhalle im Totentempel stützte. Am Umfang des Säulenschaftes sind die Königstitulaturen angebracht. Deutlich ist der Eigenname [anf=]Djed-ka-re[=anf] in einer Kartusche zu erkennen. Gesamtansicht des Säulenschaftstücks, Blick nach Westen.
Nr. 250a/14 Motivjahr: 1998
Kalksteinblöcke mit sog. Rundstabdekoration die einst den äußeren Dachsims der Säulenhalle im Totentempel bildeten. Gesamtansicht des Kalksteinblocks, Blick nach Osten (?).
Nr. 250a/15 Motivjahr: 1998
Oberes Ende des Aufwegs. Dieser Bereich markiert den Zugang zum Totentempel, der rechts und links von zwei mächtigen Mauerpylonen flankiert wird. Leider ist von diesen Pylonen nur noch ein paar kleine Mauerreste übrig. Im Vordergrund sind noch Bodenplatten des Aufwegs aus Kalkstein zu erkennen. Gesamtansicht des Aufwegendes, Blick nach Westen auf die Pyramidenostseite.
Nr. 250a/16 Motivjahr: 1998
Die Süostecke der Satelliten- oder Kultpyramide. Links im Bild ist die Ostseite der Hauptpyramide zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 250a/3 Motivjahr: 1998
Blick nach Nordwesten auf die ehemalige Südostecke der Djedkare-Pyramide. Von der ursprünglichen Pyraidenverkleidung ist fast nichts mehr erhalten, so dass man heute nur noch das Kernmauerwerk, quasi das Pyramideninnere betrachten kann. Am Horizont ist noch die Stufenmastaba (Stufenpyramide) von König Djoser in Sakkara-Nord zu erkennen. Gesamtansicht der Südostecke.
Nr. 250a/4 Motivjahr: 1998
Blick von der Pyramide des Merenre aus nach Osten, auf die Westseite der Djedkare-Pyramide. Von der ursprünglichen Pyraidenverkleidung ist fast nichts mehr erhalten, so dass man heute nur noch das Kernmauerwerk, quasi das Pyramideninnere betrachten kann. Gesamtansicht der Pyramiden-Westseite.
Nr. 250a/5 Motivjahr: 1998
Blick entlang der Westseite der Djedkare-Pyramidenach Süden. Am Horizont sind die Knicppyramide, die Rote Pyramide, die Mastaba des Schepseskaf und die Pyramide von König pepi II. erkennbar. Detailansicht der Pyramiden-Westseite.
Nr. 250a/6 Motivjahr: 1998
Blick von der Temenosmauer über die Reste des Totentempels hinweg auf die Pyramidenostseite. Die östliche Temenos- oder Umfassungsmauer besteht aus Nilschlammziegel. Der Gesteinsberg links im Bild ist der südl. Mauerpylon. Mit seinem Pendant, dem nördlichen Pylon flankiert er den Beginn des Aufwegs. Detailansicht der Pyramiden-Westseite, Blick nach West-Nordwesten.
Nr. 250a/7 Motivjahr: 1998
Reste des Totentempels vor der Ostseite der Hauptpyramide. Die zerbrochene Säule aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zum sog. [anf=]Einsäulenraum[=anf] der vor dem Allerheiligsten dem Sanktuarium lag. Detailansicht des Totentempels, Blick nach Westen.
Nr. 250a/8 Motivjahr: 1998
Reste des Totentempels vor der Ostseite der Hauptpyramide. Das runde Säulenfundament aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zu einer zerbrochenen Säule die zum sog. [anf=]Einsäulenraum[=anf] gehört. Bemerkenswert ist die Bohrung in der Mitte des runden Fundamentblocks. Die Säulenteile wurden nämlich durch Zapfen miteinander verbunden. Gesamtansicht des Säulenfundaments, Blick nach Westen.
Nr. 250a/9 Motivjahr: 1998
Der runde Säulenschaft aus rotem Granit (Rosengranit) gehört zu einer zerbrochenen Säule die zum sog. [anf=]Einsäulenraum[=anf] gehört. Bemerkenswert ist die Form des sog. Säulenkapitells (oberes Ende eines Säulenschafts) in Form einer Palme. Gesamtansicht des Säulenschafts, Blick nach Nordwesten.
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