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Die Stufenmastaba von König Djoser (Zoser) steht nahe bei dem heutigen Ort Sakkara (ca. 20 km von Gizeh).
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Nr. 200a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der Stufenmastaba. Im Vordergrund ein rekonstruierter Mauerrest des sog. Nordhauses (Maison du Nord). Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 200a/10 Motivjahr: 1996
Südseite der Stufenmastaba mit der überbauten, rekostruierten Südseite der Mastaba M2 (vgl. 200a/11). Im Westen (links) schließt sich das sog. Westmassiv an. Gesamtansicht der Südseite, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 200a/11 Motivjahr: 1996
Rekostruierte Südseite der Mastaba M2. Diese wurde durch die letzte größere Stufenmastaba P2 vollständig überbaut. Detailansicht der Südseite, Blick nach Nordosten.
Nr. 200a/12 Motivjahr: 1996
Zugang zu einem Stollen der wohl zur [anf=]Besichtigung[=anf] des Grabschachtes diente. Der Stollen wurde durch grob behauene Pfeiler gestützt. Wahrscheinlich entstand er im Neuen Reich oder noch später. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Norden.
Nr. 200a/13 Motivjahr: 1994
Außenseite der nischengegliederten Temenosmauer im Bereich des sog. Südgrabes (Hügel hinter der Mauer). Detailansicht der Südseite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 200a/14 Motivjahr: 1998
Detailansicht der Temenosmauer-Südseite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 200a/15 Motivjahr: 1998
Das Mauerdekor der nischengegliederten Temneosmauer oder Umfassungsmauer ahmt geflochtene Schifmatten nach. Detailansicht der Südseite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 200a/16 Motivjahr: 1998
Innenseite der Temenosmauer im Bereich der sog. Westmassive. Detailansicht der Westseite, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 200a/17 Motivjahr: 1998
Innenseite der nischengegliederten Temenosmauer. Detailansicht der Ostseite, Blick nach Nord-Nord-Osten.
Nr. 200a/18 Motivjahr: 1998
Totentempel oder Nordtempel vor der Nordseite der Stufenmastaba. Sehr gut sind noch die untersten Steinlagen der kannelierten Halbsäulen zu erkennen. Detailtansicht des Tempels, Blick nach Südosten.
Nr. 200a/19 Motivjahr: 1998
Die Nordostecke des Serdab (arab. Keller). Der Serdab ist ein nach Süden geneigter Bau. In dessen Nordseite befinden sich zwei runde Öffnungen, die als [anf=]Gucklöcher[=anf] für eine Königsstatue dienen, die im Innern des Serdab auf einem Thron sitzt. Nur so kann sie bzw. der vergöttlichte König an den Kulthandlungen vor dem Serdab teilhaben. Gesamtansicht des Serdab, Blick nach Südwesten.
Nr. 200a/2 Motivjahr: 1996
Blick vom Kaffeehaus in Sakkara nach Südosten auf die Nordwestecke der Stufenmastaba des Djoser.
Nr. 200a/20 Motivjahr: 1992
Im Vordergrund: Steine des Kronenhauses, dazwischen der sog. Südhof (Mitte) und am Horizont die Südseite der Stufenmastaba bzw. Djoser-Pyramide. Detailansicht des Hofes, Blick nach Norden.
Nr. 200a/21 Motivjahr: 1998
Südseite der Stufenmastaba. Im nördlichen Bereich des Südhofs liegt eines der beiden B-förmigen Male. Das andere Mal befindet sich genau gegenüber im südlichen Bereich des Hofs. Gesamtansicht des Mals, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 200a/23 Motivjahr: 1998
Ein Bogen des B-förmigen Mals im nördlichen Bereich des Südhofs. Das andere B-förmige Mal befindet sich genau gegenüber im südlichen Bereich des Hofs. Detailansicht des Mals, Blick nach Südosten.
Nr. 200a/24 Motivjahr: 1998
Im nördlichen Bereich des Südhofs liegt eines der beiden B-förmigen Male. Das andere Mal befindet sich genau gegenüber im südlichen Bereich des Hofs. Gesamtansicht des Mals, Blick nach Südosten.
Nr. 200a/25 Motivjahr: 1998
Blick nach Südosten auf das in der Mitte abgetragene Südgrab. Das Südgrab erinnert in seiner Form an eine schmale Mastaba. Die Funktion des Südgrabs ist noch kontrovers, so soll es ein Scheingarb (Kennotaph) oder der Bestatungsort der königlichen Plazenta sein. Detailansicht vom Südgrab.
Nr. 200a/26 Motivjahr: 1996
Blick nach Nordwesten in die Mitte des abgetragenen Südgrabes. Am Schachtboden ist noch die schmale von Westen kommende Zugangtreppe zu erkennen. Die Treppe im Vordergrund ist neuzeitlich. Das Südgrab erinnert in seiner Form an eine schmale Mastaba. Die Funktion des Südgrabs ist noch kontrovers, so soll es ein Scheingarb (Kennotaph) oder der Bestatungsort der königlichen Plazenta sein. Detailansicht vom Südgrab.
Nr. 200a/27 Motivjahr: 1992
Nördlicher, steinerner [anf=]Torflügel[=anf] an der Innenseite des Torbaus. Das Tor [anf=]verriegelt[=anf] den heiligen Pyramidenbezirk und steht am Beginn der Eingangshalle bzw. Eingangskollonade. Der in Stein gesetzte Torflügel ahmt ein hölzernes Vorbild nach. Detailansicht des Torflügels, Blick nach Nordosten.
Nr. 200a/28 Motivjahr: 1998
Südlicher, steinerner [anf=]Torflügel[=anf] an der Innenseite des Torbaus. Gesamtansicht des Torflügels, Blick nach Süden.
Nr. 200a/29 Motivjahr: 1994
Eingangshalle oder Eingangskollonade. Die Dachkonstruktion ist neuzeitlich und dient dem Verwitterungsschutz. Die Säulen ahmen geschnürten Papyrusbündeln nach. Gesamtansicht der Halle, Blick nach Westen.
Nr. 200a/3 Motivjahr: 1994
Nordwestecke der Stufenmastaba. Am Fuß der Stufenmastaba ist deutlich die nach innen geneigte Steinbauweise zu erkennen. Der Neigungswinkel der Seiten betrug etwa 72°. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 200a/30 Motivjahr: 1998
Eingangshalle oder Eingangskollonade. Detailansicht der Halle, Blick nach Osten zum Torbau.
Nr. 200a/31 Motivjahr: 1996
Die Ostfassade des Kronenhauses bekrönt ein Fries aus aufgerichteten Kobras. Das Kronenhaus lehnt sich direkt an die Nordseite des sog. Südgrabes an, das in der Südwestecke des großen Südhofes liegt. Am Horizont die Südseite der Stufenmastaba. Detailansicht des Frieses, Blick nach Nordwesten.
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