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Die erste Pyramide von König Snofru steht heute nahe dem Ort Medum (ca. 50 km südlich von Gizeh).
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Nr. 420a/10 Motivjahr: 1996
Steinverlegung im oberen Bereich der Westseite der Pyramide. Deutlich sind geglättete Abschnitte als Bänder zu erkennen, welche das roh belassene Mauerwerk durchzogen. Ursache für dieses Erscheinungsbild ist der stufenförmige Anbau weiterer Mauern um den bereits vorhandenen Pyramidenkern. Es gab zwei solcher Erweiterungen der Stufenpyramide (E1 und E2). Eine nachfolgende dritte Erweiterung wandelte die Stufenpyramide in eine geometrische Pyramide um. Detailansicht der Seite, Blick nach Norden.
Nr. 420a/11 Motivjahr: 1996
Steinverlegung im oberen Bereich der Pyramiden-Westseite. Im Vordergrund die Kalksteinblöcke welche der Bauphase E3 zugeordnet werden, dahinter in der Westseite das Mauerwerk aus Bauphase E2. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/12 Motivjahr: 1996
Detailansicht der Westseite im Bereich der von Kalksteinschutt befreiten Nordwestecke der Medum-Pyramide. Deutlich sind noch Reste des einstigen Pyramidenmantels zu erkennen (Bauphase P1). Blick nach Osten.
Nr. 420a/13 Motivjahr: 1996
Dieses horizontal verlegte Kalksteinmauerwerk in der Pyramiden-Westseite gehört zu der Bauphase P1. In dieser Bauphase wurde aus der Stufenpyramide (E3) eine gemetrische Pyramide (P1). Detailansicht des Mauerwerks/Westseite, Blick nach Südsüdosten.
Nr. 420a/14 Motivjahr: 1996
Die durch Archäologen vollständig freigelegte Nordwestecke der Medum-Pyramide. Die Kalksteinblöcke wurden hier horizontal verlegt und werden der letzten Bauphase bzw. der geometrischen Pyramide zugeschrieben. Gesamtansicht der Nordwest-Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/15 Motivjahr: 1996
Schräg nach innen bzw. zum Pyramidenkern hin verlegtes Kalksteinmauerwerk in der Pyramiden-Westseite. Es dokumentiert die Bauphase E2 bzw. die letzten angebauten Stufen der Stufenpyramide bei Medum. Detailansicht des Mauerwerks/Westseite in der hälftigen Pyramidenhöhe, Blick nach Südsüdosten.
Nr. 420a/16 Motivjahr: 1996
Steinverlegung an der Nordseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Die geglätteten Kalksteinblöcke markieren die Außenwand der zweiten Stufenpyramide (Erweiterung E2). Die heutige Außenwand (oben rechts im Bild) ist die Außenwand der inneren Stufenpyramide (E1). Links von den geglätteten Verkleidungsblöcken ist das Mauerwerk der geometrischen Pyramide (P1) aufgeschichtet. Detailansicht der Seite, Blick nach Osten.
Nr. 420a/17 Motivjahr: 1996
Steinverlegung an der Nordseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Die geglätteten Kalksteinblöcke markieren die Außenwand der zweiten Stufenpyramide (Erweiterung E2). Links von den geglätteten Verkleidungsblöcken ist das Mauerwerk der geometrischen Pyramide (P1) aufgeschichtet. Detailansicht der Seite, Blick nach Osten.
Nr. 420a/18 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden auf die Nordseite der Medum-Pyramide. Das markante Loch mitten in der Wand ist dem massiven Steinraub geschuldet. Darunter - am Beginn des Schuttberges - liegt der Pyramideneingang.
Nr. 420a/19 Motivjahr: 1996
Der obere stufenförmige Pyramidenbereich. Unterhalb des markanten Loches befindet sich ebenfalls in der Nordseite der Pyramidenzugang. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Süden.
Nr. 420a/2 Motivjahr: 1996
Nordwest-Ecke der Medum-Pyramide. Deutlich sind oben die 3 verbliebenen Stufen und unten die von Sand und Schutt befreite Ecke zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/21 Motivjahr: 1996
Zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Am Fuß der Stelen liegt eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht der Opferkapelle innen, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/23 Motivjahr: 1996
Südostecke der Opferkapelle oder auch Stelenheiligtum genannt. Die Kapelle liegt mittig vor der Pyramiden-Ostseite. Sie beherbergt zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe und eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/24 Motivjahr: 2000
Nord-süd ausgerichteter Eingangskorridor in der opferkapelle der Medum-Pyramide. Das einfallende Tageslicht zeigt den Eingang zum Stelenheiligtum an. Detailansicht des Ganges (ca. Gangmitte), Blick nach Norden.
Nr. 420a/25 Motivjahr: 1994
Nord-süd ausgerichteter Eingangskorridor in der Opferkappelle. Auffällig ist der besondere Gangquerschnitt. Die Wände (links und rechts = Osten und Westen) verjüngen sich im Fußbodenbereich. Links hinten ist der Durchgang zur ebenfalls nord-süd-ausgerichteten Vorkammer. Detailansicht des Ganges im Zugangsbereich der Opferkapelle, Blick nach Süden.
Nr. 420a/27 Motivjahr: 1996
Nord-süd ausgerichtete Vorkammer in der gedeckten Opferkappelle bzw. dem Stelenheiligtum der Medum-Pyramide. Links ist der Zugang zu dem Stelenpaar (Schlangensteinen) und danach (hinten rechts) der Kammerzugang aus dem Zugangskorridor zu sehen. Detailansicht der Vorkammer, Blick nach Süden.
Nr. 420a/29 Motivjahr: 1996
Die nördliche Stele (sog. Schlangenstein) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Stele, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 420a/31 Motivjahr: 1996
Die südliche Stele (sog. Schlangenstein) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Stele, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 420a/32 Motivjahr: 1996
Verlauf des Aufwegs ab dem Stelenheiligtum vor der Ostseite der Medum-Pyramide. Gesamtansicht des Aufwegs, Blick nach Osten.
Nr. 420a/33 Motivjahr: 1996
Verlauf des Aufwegs im bereich des Aufwegbeginns bzw. Torbaus. Detailansicht des Aufwegs vor dem Knick, Blick nach Westen auf die Pyramiden-Ostseite.
Nr. 420a/34 Motivjahr: 1996
Aufwegverlauf im Knickbereich des Aufwegs. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Westen.
Nr. 420a/35 Motivjahr: 1996
Das südliche Massiv des sog. Torbaus. Der Torbau markiert die Grenze zwischen dem Aufwegbeginn und der Pyramidenstadt von König Snofru. Detailansicht des Torbaus, Blick nach Westen.
Nr. 420a/36 Motivjahr: 1996
Blick nach Westen auf die Ostseite der Pyramide bei Medum. Einen Taltempel gibt es nicht, jedoch Reste eines sog. Torbaus. Der Torbau und die beiden Mauerreste nach Norden und Süden bestehen aus Nilschlamm-Lehmziegel. Detailansicht des Torbaus (südl. Massiv).
Nr. 420a/38 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden auf die stark versandeten Reste der Kult- bzw. Satellitenpyramide. Die Satellitenpyramide könnte laut Maragioglios und Rinaldis Rekonstruktion eine 4-stufige Pyramide gewesen sein.
Nr. 420a/39 Motivjahr: 1996
Blick auf die stark versandeten Reste (?) der Satellitenpyramide vor der Südseite der Medum-Pyramide.
Nr. 420a/40 Motivjahr: 2000
Am Horizont ist im Morgendunst der Pyramidenrest bei Medum zu sehen. Diese Pyramide soll König Snofrus erster Pyramidenbau gewesen sein. Links neben der Pyramide befindet sich die Mastaba M17 (Mastaba = arab. Steinbank) eines anonymen Prinzen. Gesamtansicht der Nordwestecke, Blick nach Südosten.
Nr. 420a/41 Motivjahr: 2000
Der heute wieder versandete Aufweg führt direkt zu dem Stelenheiligtum (eine kleine Opferkapelle) vor die Ostseite des Pyramidenrests. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 420a/42 Motivjahr: 2000
Südwestecke des Pyramidenstumpfes. Fast das gesamte untere Pyramidendrittel liegt noch unter den Sandmassen begraben. Lediglich an den Ecken wurden Sondierungsgrabungen durchgeführt. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/43 Motivjahr: 2000
Südostecke der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Ein Großteil der unteren Pyramide liegt noch unter Sandmassen verborgen. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
Nr. 420a/44 Motivjahr: 2000
Nr. 420a/45 Motivjahr: 2000
Ostseite der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Am unteren Bildrand ist die Opferkapelle (oder auch Stelenheiligtum) mit den zwei unbeschrifteten, oben abgerundeten Stelen zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 420a/46 Motivjahr: 2000
Zwei unbeschriftete Stelen (sog. Schlangensteine) von ca. 2,00 m Höhe in der Opferkapelle oder Stelenheiligtum vor der Ostseite der Hauptpyramide. Am Fuß der Stelen liegt eine Opferplatte in Form einer hotep-Hieroglyphe. Gesamtansicht der Stelen, Blick nach Nordosten.
Nr. 420a/47 Motivjahr: 2000
Die Nordostecke der sog. kopflosen Pyramide bei Medum. Ein Großteil der unteren Pyramide liegt noch unter Sand- und Schuttmassen verborgen. König Snofru gilt als Erbauer dieses Bauwerks. Er schuf noch zwei weitere Pyramiden: Die Knick- und die Rote Pyramide in Dahschur. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
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