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Die Pyramide von König Mykerinos (auch Menkaure genannt) ist die dritthöchste Pyramide auf dem Plateau von Giza (Vorort von Kairo).
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Nr. 40a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der Pyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 40a/10 Motivjahr: 1996
Südostecke der Pyramide. Links im Bild das damals noch nicht freigelegte Fundament vor der Pyramiden-Südwand. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/11 Motivjahr: 1998
Blick von der sog. Satellitenpyramide (Kultpyramide) nach Nordosten. Links im Bild die Pyramiden-Südwand der Mykerinospyramide mit dem Totentempel. In der Bildmitte die Chephrenpyramide und am Horizont die Cheopspyramide. Detailansicht der Südseite.
Nr. 40a/13 Motivjahr: 1998
Blick von der sog. Satellitenpyramide (Kultpyramide) nach Nordosten auf die Südwand der Mykerinos-Pyramide. Der Sandhügel vor der Südostecke (rechts unten) dokumentiert die zu dieser Zeit laufenden [anf=]Aufräumarbeiten auf dem Giza-Plateau[=anf], stammt also von den beteiligten Archäologen. Am Horizont die Chephren-Pyramide.
Nr. 40a/14 Motivjahr: 1998
Blick von der sog. Satellitenpyramide (Kultpyramide) nach Nordosten. Links im Bild die Südostecke der Mykerinospyramide mit ihrem freigelegten Fundament. Dieses besteht aus gewaltigen Kalksteinblöcken. In der Bildmitte der Totentempel des Mykerinos. Am Horizont die Chephrenpyramide und dahinter die Cheopspyramide. Detailansicht der Ecke.
Nr. 40a/15 Motivjahr: 1996
Blick vom Pyramidenplateau (Pyramidenspitze) nach West-Nord-Westen. Dies war und ist meist auch ein Ort um sich zu verewigen, so wie dieser [anf=]Hüsch[=anf]. Detailansicht des Plateaus.
Nr. 40a/17 Motivjahr: 1998
Nordseite der Hauptpyramide mit der markanten sog. Großen Bresche, eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung. Im Vordergund die Nordwestecke der Chephrenpyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 40a/18 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide. Im Vordergund leichte Bodenerhebungen von Mauerresten, welche einer Arbeitersiedlung zugeordnet wird, welche den Bauleuten der Gizeh-Pyramiden als Unterkunft gedient hat. Links die Westwand der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 40a/19 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide. Im Vordergund leichte Bodenerhebungen von Mauerresten, welche einer Arbeitersiedlung zugeordnet wird, welche den Bauleuten der Gizeh-Pyramiden als Unterkunft gedient hat. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 40a/2 Motivjahr: 1998
Nr. 40a/20 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Darüber die sog. Große Bresche, eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Beschädigung in der Nordwand. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/21 Motivjahr: 1996
Blick aus der sog. Großen Bresche nach Norden. Die Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Im Vordergund Reste des Nordtempels. Detailansicht der Bresche.
Nr. 40a/22 Motivjahr: 1998
Die sog. Große Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Howard Vyse, ein englischer Offizier und Pyramidenforscher aus dem 19 Jhd., nutzte die Bresche und grub einen Stollen bis zum Mittelpunkt der Pyramidenbasis. Gesamtansicht der Bresche, Blick nach Süden.
Nr. 40a/23 Motivjahr: 1998
Blick nach Süden in die Große Bresche mitten in der Nordseite der Mykerinos-Pyramide.
Nr. 40a/24 Motivjahr: 1998
Gesamtansicht der Bresche, Blick nach Süden.
Nr. 40a/25 Motivjahr: 1998
Bresche in der Nordseite der Mykerinos-Pyramide. Im Innern der Bresche ist eine senkrechte Mauerformation zu erkennen, die unten und oben zwei Absätze bzw. Stufen besitzt. Es wird angenommen, dass die Pyramide in Stufenform begonnen und als geometrische Pyramide vollendet wurde. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 40a/26 Motivjahr: 1998
Gesamtansicht der Bresche, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 40a/27 Motivjahr: 1998
Bresche in der Nordseite der Mykerinos-Pyramide. Gesamtansicht der Bresche, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 40a/28 Motivjahr: 1996
Howard Vyse, ein englischer Offizier und Pyramidenforscher aus dem 19 Jhd., nutzte die Große Bresche und grub einen Stollen bis zum Mittelpunkt der Pyramidenbasis. Die sog. Große Bresche ist eine von Mamelukken und Schatzsuchern verursachte Öffnung in der Pyramiden-Nordwand. Gesamtansicht des Stollens, Blick nach Süden.
Nr. 40a/29 Motivjahr: 1996
Blick nach Süden in die Mündung des von Howard Vyse gegrabenen Stolles, der erst horizontal und dann senkrecht bis zum Mittelpunkt der Pyramidenbasis führt.
Nr. 40a/30 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Südwesten.
Nr. 40a/31 Motivjahr: 1998
Pyramidenzugang und heutiger Eingang für Besucher in der Nordseite der Pyramide. Sehr gut ist die Glättung der Granitverkleidung um den Eingangsbereich zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/32 Motivjahr: 1998
Steinverlegung in der Pyramiden-Nordwand. Die Verkleidung der Hauptpyramide bestand bis zu einer Höhe von 15 m aus rotem Granit (Rosengranit) und bis zur Spitze wohl aus Kalksteinblöcken. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/33 Motivjahr: 1998
Übergang von bereits geglätteten zu noch bossierten (ungeglätteten) Rosengranitblöcken im Bereich des Zugangs der Pyramiden-Nordseite. Detailansicht der Seite, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 40a/35 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure). Auf einer geglätteten Fläche knapp unterhalb des heutigen Pyramidenzugangs befindet sich eine Hieroglyphen-Inschrift von Chaem-Waset, dem Sohn Ramses II. Dieser restaurierte die Pyramide und deren Umfeld und verewigte darin seine Taten. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/36 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure). Auf einer geglätteten Fläche knapp unterhalb des heutigen Pyramidenzugangs befindet sich eine Hieroglyphen-Inschrift von Chaem-Waset, dem Sohn Ramses II. Dieser restaurierte die Pyramide und deren Umfeld und verewigte darin seine Taten. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 40a/38 Motivjahr: 1998
Nr. 40a/40 Motivjahr: 1994
Sonnenuntergang: Blick von der Satellitenpyramide nach Norden auf die Südwand der Mykerinos-Pyramide. Am Horizont die Pyramide von König Chephren und dahinter die Cheops-Pyramide.
Nr. 40a/41 Motivjahr: 1998
Noch mit Flugsand und herabgestürzten Verkleidungsblöcken bedeckte Südseite der Mykerinos-Pyramide in Gizeh. Gesamtansicht, Blick nach Norden. Am Horizont die Chephren-Pyramide.
Nr. 40a/42 Motivjahr: 1998
Südseite der Mykerinos-Pyramide. Am Horizont die Chephren-Pyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 40a/43 Motivjahr: 1998
Durch die [anf=]Aufräumarbeiten des Gizeh-Plateaus[=anf] wurden vor der Südseite der Mykerinos-Pyramide gewaltige Fundamentblöcke aus Kalkstein freigelegt. Detailansicht der Seite, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 40a/44 Motivjahr: 1998
Gewaltige Fundamentblöcke aus Kalkstein vor der Südseite der Mykerinos-Pyramide. Bemerkenswert ist dieser Baubefund deshalb, weil er auf eine Erweiterung der Grundfläche und/oder eine südliche Versetzung der Pyramide hindeutet. Detailansicht der Kalksteinblöcke, Blick nach unten (Nord-Nordosten).
Nr. 40a/45 Motivjahr: 1998
Südseite der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure) in Gizeh. Deutlich erkennbar sind die durch Ausgrabungen freigelgten, riesigen Fundamentblöcke aus Kalkgestein, welche das abschüssige Bodenneviau an dieser Stelle ausgleichen sollten. Detailansicht der Seite, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/46 Motivjahr: 1996
Ostseite der Hauptpyramide mit der angebauten Opferkapelle. Deutlich ist die Glättung der Verkleidungsblöcke aus Rosengranit im ehemaligen Standbereich der Scheintür erkennbar. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/47 Motivjahr: 1996
Ostseite der Hauptpyramide mit der angebauten Opferkapelle. Detailansicht der Kapelle, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40a/48 Motivjahr: 1998
Reste eines kleinen Opfertempels (sog. Nordtempel) vor der Mitte der Nordseite der Mykerinos-Pyramide. Am Horizont ist noch die Westseite der Chephrenpyramide zu erkennen. Gesamtansicht des Tempels, Blick nach Norden.
Nr. 40a/49 Motivjahr: 1998
Nordtempel bzw. nördlicher Opfertempel der Mykerinos-Pyramide. Am Horizont die Westseite Chephren-Pyramide. Gesamtansicht des Nordtempels, Blick nach Norden.
Nr. 40a/5 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Pyramide von König Mykerinos (Menkaure) in Gizeh. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Gesamtansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/50 Motivjahr: 1998
Das Innere des Nordtempels bilden 3 kammartig angeordnete Räume. Am Horizont ist noch die Westseite Chephren-Pyramide zu erkennen. Detailansicht des Nordtempels, Blick nach Norden.
Nr. 40a/6 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der Menkaure-Pyramide. Am Horizont (re.) die viel kleinere stufenförmige Nebenpyramide G3c. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 40a/7 Motivjahr: 2000
Steinverlegung an der Nordwestecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitblöcke des Pyramidenmantels. Am Horizont die Nebenpyramide G 3c. Detailansicht der Ecke, Blick nach Süden.
Nr. 40a/8 Motivjahr: 1996
Südwestecke der Pyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitsteine des Pyramidenmantels. Die untersten 16 Blockreihen bestanden aus diesem harten Material, alle weiteren jedoch aus weichem Kalkstein. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 40a/9 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Mykerinos-Pyramide. Im Vordergrund die gewaltsam entfernten Granitsteine des Pyramidenmantels. Die untersten 16 Blockreihen bestanden aus diesem harten Material, alle weiteren (abgetragenen) jedoch aus weichem Kalkstein. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/1 Motivjahr: 1998
Die 3 Räume im Innern des Nordtempels der Mykerinos-Pyramide sind längsrechteckig und nord-südlich ausgerichtet, besitzen also einen stellaren Kultbezug. Am Horizont die Chephren-Pyramide. Detailansicht des Nordtempels, Blick nach Norden.
Nr. 40b/10 Motivjahr: 1998
Totentempel des Mykerinos im Bereich seiner Südwestecke. Die freie Fläche im Vordergrund ist der Pyramidenumgang, dahinter die Westwand des Totentempels. Detailansicht des Totentempels, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/11 Motivjahr: 1998
Totentempel des Mykerinos mit offenem Hof (li.) und langgestrecktem Vorraum zum Aufweg (re.). Detailansicht des Totentempels (Südostecke) von der Spitze der Satellitenpyramide G3a aus gesehen, Blick nach Nordosten.
Nr. 40b/12 Motivjahr: 1994
Im Schatten der Hauptpyramide (Sonnenuntergang) liegt der Totentempel vor der deren Ostseite. Im weiteren Verlauf sind unter dem Sand noch Spuren des ehemaligen Aufwegs zu erkennen. Detailansicht des Tempels, Blick nach Ost-Nord-Osten.
Nr. 40b/13 Motivjahr: 1998
Pyramidenumgang vor der Ostseite der Hauptpyramide (Freifläche im Vordergrund). Die quer verlaufende Mauer (Bildmitte) ist die Nordseite des Anbaus bzw. die Vergrößerung der Opferkapelle. Die Mauerecke (li.) ist die Nordwestecke des Totentempels. Von dort (auf den Betrachter zulaufend) muss man sich die Temenosmauer vorstellen. Heute erahnbar durch den flachen fast im Sandboden verschwundenen Kalksteinblock. Die Granitblöcke rechts sind Teile des herabgestürzten Mantels der Mykerinos-Pyramide. Detailansicht des Umgangs, Blick nach Süden.
Nr. 40b/14 Motivjahr: 1998
Blick nach Süd-Südwesten auf den Anbau bzw. die Vergrößerung der Opferkapelle. Sie stellt die bauliche Verbindung zwischen Pyramiden-Ostwand (re.) und dem Totentempel her (Mauer li.). Ursprünglich war der Pyramidenumgang (Freifläche im Vordergrund) durchgehend, d.h. die Opferkapelle war kleiner.
Nr. 40b/15 Motivjahr: 1996
Glättung der Rosengranitblöcke von der einstigen Verkleidung auf der Ostseite der Hauptpyramide. Diese Stelle markiert den ehemaligen Standbereich der Scheintür in der Opferkapelle. Detailansicht der Kapelle, Blick nach Westen.
Nr. 40b/16 Motivjahr: 1998
Magazinraum im Anbau (Vergrößerung der Opferkapelle) vor der Ostseite der Hauptpyramide. Deutlich sind die ungeglättetden Granitblöcke der Pyramidenverkleidung zu erkennen. Gesamtansicht des Magazins, Blick nach Westen.
Nr. 40b/18 Motivjahr: 1998
Durchgang von einem Vorraum im Anbau in einen nord-südlich ausgerichteten Raum mit 6 Pfeilern (li.) und der Opferkapelle (re.). Gesamtansicht des Durchgangs, Blick nach Süden.
Nr. 40b/19 Motivjahr: 1998
Verbindungskorridor zwischen dem Portikus (Rest einer größer geplanten Pfeilerhalle) und dem Pyramidenunmgang (später der an die Pyramide angebaute Totentempelbereich). Deutlich ist der Materialwechsel zwischen Gestein und Nilschlammziegel erkennbar. Ein mögliches Indiz für eine spätere, schnelle Fertigstellung durch Schepseskaf - dem Nachfolger Mykerinos´. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Tempels, Blick nach Westen.
Nr. 40b/2 Motivjahr: 1998
Das Innere des Nordtempels vor der Mykerinos-Pyramide in Gizeh. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/20 Motivjahr: 1998
Blick aus der Pforte eines an die Hauptpyramide angebauten Totentempelbereichs nach Osten in einen Verbindungskorridor, welcher im Portikus - Rest einer größer geplanten Pfeilerhalle - endet. Deutlich ist der Materialwechsel zwischen Gestein und Nilschlammziegel erkennbar. Ein mögliches Indiz für eine spätere, schnelle Fertigstellung durch Schepseskaf (Mykerinos´ Nachfolger). Detailansicht des Tempels.
Nr. 40b/21 Motivjahr: 1998
Unter dem Sand ist noch die Türzarge eines Zugangs zum westlichsten Magazinraum im Nordwestteil des Totentempels zu erkannen. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Tempels, Blick nach Nordwesten.
Nr. 40b/22 Motivjahr: 1996
Unter dem Sand ist noch die Türzarge eines Zugangs zum westlichsten Magazinraum im Nordwestteil des Totentempels zu erkannen. Bemerkenswert ist der unterschiedliche Verwitterungsgrad an dem Mauergestein und die Meißelspuren an dem Türblock. Vermutlich wurde dieser Durchgang später in das Mauerwerk eingeschnittenen. Detailansicht des Tempels, Blick nach Norden.
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