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Die zweistufige Mastaba (arab. Steinbank) der Königin Chentkaus I. (Gemahlin von König Schepseskaf) steht auf dem Plateau von Giza (Vorort von Kairo).
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Nr. 50a/1 Motivjahr: 1998
Nordostecke der zweistufigen Mastaba. Detailansicht, Blick nach Westen.
Nr. 50a/10 Motivjahr: 1998
Südwestecke des Oberbaus der zweistufigen Chentkaus-I.-Mastaba. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 50a/11 Motivjahr: 1998
Steinsetzung von Kalksteinblöcken im Oberbaus an der Südwestecke der zweistufigen Chenkaus-I.-Mastaba. Detailansicht, Blick nach Südosten.
Nr. 50a/12 Motivjahr: 1996
Südostecke der zweistufigen Mastaba. In diesem Bereich der Mastaba lagen zwei Vorkammern, welche heute jedoch vollkommen offen liegen. Es ist nur noch die Öffnung zu einer dritten Vorkammer zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 50a/13 Motivjahr: 1998
Die Südostecke des Unterbaus der zweistufigen Chentkaus-I.-Mastaba wurde durch Steinraub völlig abgetragen, so dass die inneren Vorkammern heute zu Tage treten. Hingegen ist die Südostecke des Oberbaus besser erhalten, obwohl auch dort die Ecksteine der Verkleidungsblöcke fehlen. Gesamtansicht der Mastabaecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 50a/14 Motivjahr: 1998
Zugang nahe der Südostecke der zweistufigen Mastaba. Hinter dem Zugang lagen zwei Vorkammern, welche heute jedoch vollkommen offen liegen. Es ist nur noch die Öffnung zu einer dritten Vorkammer zu erkennen. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Nordwesten.
Nr. 50a/15 Motivjahr: 1998
Steinsetzung an der Südostecke des Unterbaus der zweistufigen Chentkaus-I.-Mastaba in Gizeh. Diese Verkleidungsblöcke ummanteln einen rechteckigen Felskern aus Kalkstein. Dieser entstand, als um ihn herum der restliche Felsen abgetragen wurde und dieses Kalkgestein für Bauvorhaben innerhalb des Giza-Areals benutzt wurde. Detailansicht der verkleideten Mastabaecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 50a/16 Motivjahr: 1998
In der Nordseite des aus Kalksteinen gemauerten Oberbaus der Chentkaus-I.-Mastaba ist eine Bresche sichtbar. Detailansicht der Seite, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 50a/17 Motivjahr: 1998
Kalksteinverkleidung vor der Westwand der Chentkaus-I.-Mastaba. Sehr gut ist hier die Bauweise erkennbar, dass die Mastabawand (rechts) den unterschiedlich langen Verkleidungssteinen (links) angepasst wurde. Detailansicht, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 50a/18 Motivjahr: 1998
Kalksteinverkleidung vor der Westwand der Chentkaus-I.-Mastaba. Dieses Mauerwerk, ruhte noch fundamental auf eigenen Kalksteinblöcken (unten). Detailansicht, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 50a/19 Motivjahr: 1998
Westseite des oberen Aufbaus der Mastaba. Der Oberbau besteht aus horizontal verlegten Kalksteinblöcken, während der Unterbau aus dem örtlichen Kalksteinfelsen herausgeschlagen wurde. Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 50a/2 Motivjahr: 1996
Versandete Nordwestecke der zweistufigen Mastaba. Bemerkenswert ist, dass der untere Mastabateil aus dem örtlichen Kalksteinfelsen herausgehauen und mit Steinen verkleidet, der Oberbau jedoch nur aus Blöcken zusammengesetzt wurde. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 50a/20 Motivjahr: 1998
Bresche in der Westseite des oberen Aufbaus der Mastaba. Der Oberbau besteht aus horizontal verlegten Kalksteinblöcken unterschiedlicher Größe. Detailansicht der Seite, Blick nach Osten.
Nr. 50a/21 Motivjahr: 1998
Ostseite der Mastaba. Der Oberbau besteht aus horizontal verlegten Kalksteinblöcken, während der Unterbau aus dem örtlichen Kalksteinfelsen herausgeschlagen wurde. Die kleinen Stufen in der Wand nutzte man für den Sitz der Verkleidungsblöcke. Reste davon sind noch an der Nordwand (rechts im Bild) zu erkennen. Die Nische in der Wand war der Standplatz einer heute leider verschwundenen Scheintür. Gesamtansicht der Seite, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 50a/22 Motivjahr: 1998
Ostseite der Mastaba. Deutlich sind die Sedimentschichten des Kalkgesteins über die Mastabaseite hinaus zu erkennen. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Westen.
Nr. 50a/23 Motivjahr: 1998
Ostseite der Mastaba (links). Deutlich sind die Sedimentschichten des Kalkgesteins über die Mastabaseite hinaus zu erkennen. Am Horizont die Spitze der Chephrenpyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach West-Nord-Westen.
Nr. 50a/24 Motivjahr: 1998
Ostseite der Chentkaus-I.-Mastaba mit der Scheintürnische. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Westen.
Nr. 50a/25 Motivjahr: 1998
Scheintürnische in der Ostseite der Chentkaus-I.-Mastaba. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Westen.
Nr. 50a/26 Motivjahr: 1998
Nische in der Ostwand der Mastaba. Sie war der Standplatz einer heute leider verschwundenen Scheintür. Eine Eigenart der ägyptischen Baukunst ist die präzise Ausarbeitung der Positionen für die Verkleidungsblöcke aus Kalkgestein. Gesamtansicht der Nische, Blick nach Westen.
Nr. 50a/27 Motivjahr: 1998
Der Mastabazugang ist noch durch das Bodenpflaster und durch Reste des Eingangstores erkennbar. Der gesamte Deckenbereich der Südostecke und Teile der Südwand der Mastaba von Königin Chentkaus I. fehlen ganz. Gesamtansicht des Eingangsbereichs, Blick nach Südwesten.
Nr. 50a/28 Motivjahr: 1998
Zwei senkrecht stehende Granitfragmente nahe der Südostecke der Mastaba markieren deren Eingangstor bzw. den Zugang in die Chentkaus-I.-Mastaba. Der gesamte Deckenbereich der Mastabaecke fehlt, so dass zwei der drei Vorkammern völlig offen liegen. Gesamtansicht des Tors, Blick nach Westen.
Nr. 50a/29 Motivjahr: 1998
Reste des Eingangstors bzw. den Zugangs in die Chentkaus-I.-Mastaba. Gesamtansicht des Tors, Blick nach Westen.
Nr. 50a/3 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der zweistufigen Mastaba mit der freigelegten Ecke sowie der Nordseite (links) und Westseite (rechts). Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 50a/30 Motivjahr: 1998
Ein mit Hieroglyphen besetztes Granitfragment des Eingangstors auf der Ostseite, nahe der Südostecke, der Mastaba. Gerade noch erkennbar: Die Königinmutter Chentkaus I. sitzend auf einem Thron (unten). Detailansicht des Tors, Blick nach Westen.
Nr. 50a/31 Motivjahr: 1998
Das obere abgebrochene Reststück des rechten Torpfeilers aus dem Eingangstor Chentkaus-I.-Mastaba. Gesamtansicht des Teilstücks aus Rosengranit, Blick nach Südwesten.
Nr. 50a/32 Motivjahr: 1998
Hieroglyphen besetztes Teilstück aus dem rechten Torpfeiler der Chentkaus-I.-Mastaba. Die beiden tiefen Kerben sollten wohl der Spaltung des Rosengranitblocks dienen. Auch diese Mastaba wurde durch Steinraub beschädigt. Detailansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 50a/33 Motivjahr: 2000
Zerstörte Südostecke des Unterbaus der zweistufigen Chentkaus-I.-Mastaba. Deutlich ist der kleinere Oberbau erkennbar. Die markanten Rillen in der Süd- und Ostseite zeigen die unterschiedlich konsistenten Schichtungen von Hartschalentieren (Muscheln usw.) an, die bei der Entstehung des Kalkgesteins eine Rolle gespielt haben. Nach dem herausarbeiten den Felskerns, haben die Furchen in den Sedimentablagerungen eine wesentlich schnellere Verwitterung als die herausragenden Wülste erfahren haben. Um diese Unregelmäßigkeiten zu verbergen, wurde der Felskern später mit weißen festen Kalksteinblöcken aus Tura verkleidet. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 50a/34 Motivjahr: 2000
Südostecke der zweistufigen Mastaba. In diesem Bereich der Mastaba lagen zwei Vorkammern, welche heute jedoch vollkommen offen liegen. Es ist nur noch die Öffnung zu einer dritten Vorkammer zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 50a/35 Motivjahr: 2000
Nordwestecke des gemauerten Mastaba-Oberbaus aus Kalkgestein. Detailansicht, Blick nach Nordosten auf die Pyramide von König Chephren.
Nr. 50a/36 Motivjahr: 2000
Freigelegte Nordwestecke der zweistufigen Mastaba mit dem oberen gemauerten und dem unteren aus dem Kalksteinfelsen herausgeschlagenen Mastabateil. Im Vordergrund (links) ist der ebenfalls stehengebliebene Kalksteinfelsen zu erkennen. Dieser ist genauso hoch wie der untere Mastabateil. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
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