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Die Chephren-Pyramide ist die zweithöchste Pyramide in Ägypten und liegt heute mitten in Gizeh, einem Vorort von Kairo.
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Lageplan nach Ausgrabungen 1909 — 1910 aus „Das Grabdenkmal des Königs Chephren“, Uvo Hölscher, 1912PDF
Lageplan nach den Ausgrabungen in den Jahren 1909 und 1910 „Das Grabdenkmal des Königs Chephren“, Uvo Hölscher, 1912
Nr. 30a/1 Motivjahr: 1996
Nordwestecke der Hauptpyramide. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/10 Motivjahr: 1998
Stufenförmiger Felssockel sichtbar in der Nordwestecke der Hauptpyramide. Davor liegen noch abgebrochene Granitsteine des unteren Pyramidenmantels. Detailansicht der Ecke, Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 30a/12 Motivjahr: 1998
An der Nordseite (im Bereich der Nordwestecke) erkennt man unten einen treppenförmigen Felssockel und darüber verlegtes Kernmauerwerk. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Süden.
Nr. 30a/13 Motivjahr: 1996
Südwestecke der Chephren-Pyramide, fotografiert von der Spitze der Satellitenpyramide des Mykerinos. Links die abgeschattete Ostseite der Mykerinos-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/14 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Pyramidenspitze. Heute ist von der einstigen Pyramidenverkleidung aus feinem Kalkstein nur noch dieser Rest an der Pyramidenspitze geblieben. Im Vordergrund die Nordwestecke der Mykerinos-Pyramide. Gesamtansicht der Spitze, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/15 Motivjahr: 1994
Südseite (nahe der Südwestecke) der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Spitze, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/16 Motivjahr: 1998
Südseite (nahe der Südwestecke) der Chephren-Pyramide. Im Vordergrund (links) die ist die Südostecke der Mykerinos-Pyramide zu erkennen. Detailansicht der Spitze, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/17 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Pyramidenspitze. Gesamtansicht der Spitze, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/18 Motivjahr: 1998
Südwestecke der Pyramidenspitze. Andere Wolkenformationen sorgen für andere Lichtverhältnisse an der Spitze. Gesamtansicht der Spitze, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/19 Motivjahr: 1998
Westseite der Chephren-Pyramide mit Pyramidenspitze (nahe der Südwestecke). Gesamtansicht der Spitze, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 30a/2 Motivjahr: 1998
Blick nach Südosten auf die Nordwestecke der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht der Ecke.
Nr. 30a/20 Motivjahr: 1998
Südseite der Pyramidenspitze, nahe der Südwestecke der Hauptpyramide. Detailansicht der Spitze, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/21 Motivjahr: 1998
Westseite (nahe der Südwestecke) der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Spitze, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 30a/22 Motivjahr: 1998
Felssockel an der Südwestecke der Hauptpyramide. Im Vordergrund Pflastersteine aus Kalkstein für den Pyramidenumgang. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nord-Nord-Osten.
Nr. 30a/23 Motivjahr: 1998
Fundament als Geländeausgleich vor der Südostecke der Chephren-Pyramide in Gizeh. Im Hintergrund ist die Cheops-Pyramide zu erkennen. Detailansicht des Fundaments, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/24 Motivjahr: 1998
Nordseite der Chephren-Pyramide. Links die Nordwestecke der Cheops-Pyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 30a/25 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramidenspitze. Heute ist von der einstigen Pyramidenverkleidung aus feinem Kalkstein nur noch dieser Rest an der Pyramidenspitze geblieben. Der Grund für das Fehlen des Pyramidenmantels ist massiver Steinraub. Detailansicht der Spitze, Blick nach Süd-Süd-Westen.
Nr. 30a/26 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramidenspitze. Detailansicht der Spitze, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 30a/27 Motivjahr: 1998
Zur Spaltung vorbereitete Granitlöcke an der Nordseite der Chephren-Pyramide. Damit die Steinräuber die gewaltigen Granitblöcke des Pyramidenmantels überhaupt wegtransportieren konnten, mussten diese in kleinere Steingrößen gebrochen werden. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/28 Motivjahr: 1998
Diese Blöcke aus rotem sog. Rosengranit wurden durch die Steinräuber offenbar nicht mehr gebraucht und blieben so an der Pyramidennordseite einfach liegen. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 30a/29 Motivjahr: 1998
Reste der einstigen unteren Granit-Verkleidung der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 30a/3 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der Hauptpyramide. Vor der Nord- und Westseite sind am Boden liegend noch Trümmer des unteren Pyramidenmantels aus rotem Granit (Rosengranit) zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/30 Motivjahr: 1998
Reste der einstigen unteren Granit-Verkleidung der Chephren-Pyramide. Dieser Block wurde zur Spaltung durch Steinräuber vorbereitet, in dem Fugen hineingemeißelt worden waren. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Südwesten.
Nr. 30a/31 Motivjahr: 1998
Oberer Zugang in der Pyramiden-Nordseite (waagerechter Block im linken Bilddrittel). Heutige Besucher der Chephren-Pyramide benutzen den überdachten, unterirdischen Pyramidenzugang. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/32 Motivjahr: 1998
Oberer Zugang in der Pyramiden-Nordseite (waagerechter Block im linken Bilddrittel). Deutlich sind im rechten Bilddrittel die beiden übereinanderliegenden Mündungen der beiden Grabräuberstollen zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/33 Motivjahr: 1998
Oberer Zugang in der Pyramiden-Nordseite (waagerechter Block im linken Bildbereich). Deutlich sind im rechten Bildbereich die beiden übereinanderliegenden dunklen Mündungen der beiden Grabräuberstollen zu erkennen. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/35 Motivjahr: 1998
Die übereinanderliegenden Mündungen der beiden Grabräuberstollen in der Nordseite der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/36 Motivjahr: 1998
Der untere Grabräuberstollen in der Nordseite der Chephren-Pyramide. Darüber erkennbar, der obere Beginn eines Grabräuberstollens. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/37 Motivjahr: 1998
Der untere Grabräuberstollen in der Nordseite der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 30a/38 Motivjahr: 1998
Oberer bzw. oberirdischer originaler Pyramidenzugang in der Nordseite. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 30a/39 Motivjahr: 1998
Detailaufnahme der Granitblöcke des oberirdischen originalen Zugangs in die Chephren-Pyramide. Blick nach Süd-Südosten.
Nr. 30a/4 Motivjahr: 1998
Nordwestecke der Hauptpyramide, davor Reste des unteren Pyramidenmantels aus Rosengranit. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/40 Motivjahr: 1998
Oberer Zugang in die Chephren-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 30a/41 Motivjahr: 1998
Oberirdischer Zugang in die Chephren-Pyramide. Gesamtansicht, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 30a/42 Motivjahr: 1998
Unterer unterirdischer Zugang vor der Pyramiden-Nordseite. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 30a/43 Motivjahr: 1998
Bodenpflaster des sog. Pyramidenumgangs aus Kalkstein. Der Umgang entsteht durch die jeweilige Pyramidenseite (hier Westseite) und der inneren Temenos- bzw. Umfassungsmauer (hier nicht mehr vorhanden). Detailansicht des Pyramidenumgangs, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/44 Motivjahr: 1998
Granittrümmer der einstigen Pyramidenverkleidung vor deren Westseite. Im Vordergrund ist die Umarbeitung eines Trümmerteils in ein rundes Säulenfundament (?) mit quadratischer Zapfenaussparung zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/45 Motivjahr: 1998
Durch Steinräuber abgebrochene Granitsteine der ehemaligen Pyramidenverkleidung bzw. Pyramidenmantels. Im Vordergrund ein sechseckiger Block aus Rosengranit (vgl. [gn bilder_bildkatalog_giseh_chephren-pyramide_aussen_seite.htm#anker_1463 * Bild 30a/47 gn]). Detailansicht der Seite, Blick nach Südosten.
Nr. 30a/46 Motivjahr: 1998
Offenbar wurden bereits sechseckige [anf=]Scheiben[=anf] erfolgreich aus diesem Rosengranitblock herausgebrochen. Die letzte Teilung jedoch unterblieb. Die Gründe für den Abbruch sind unbekannt. Detailansicht des Granitblocks, Blick nach Süden.
Nr. 30a/47 Motivjahr: 1998
Der Block wurde erst rund herum angemeißelt. Da Granit ein sehr hartes aber sprödes Gestein ist, wurde anschließend die sechseckige Platte mit mehreren Keilen abgesprengt. Das zeigt sich in der heute unebenen Oberfläche dieses sechseckigen Blocks. Detailansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/48 Motivjahr: 1998
Südseite der Chephrenpyramide. Heute ist von der einstigen Pyramidenverkleidung aus feinem Kalkstein nur noch dieser Rest an der Spitze geblieben. Rechts daneben die Cheos-Pyramide. Detailansicht der Spitze, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/49 Motivjahr: 1998
Südseite der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Norden.
Nr. 30a/5 Motivjahr: 1998
Nordseite der Pyramidenspitze im Bereich der Nordwestecke der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Spitze, Blick nach Ost-Südosten.
Nr. 30a/50 Motivjahr: 1998
Südseite der Pyramidenspitze (nahe der Südwestecke der Hauptpyramide). Detailansicht der Spitze, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30a/7 Motivjahr: 1998
Ein Felssockel bildet die Nordwestecke. Im Hintergrund die Cheopspyramide. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/8 Motivjahr: 1998
Stufenförmiger Felssockel sichtbar in der Nordwestecke der Hauptpyramide. Im Hintergrund die Cheops-Pyramide. Detailansicht der Ecke, Blick nach Nordosten.
Nr. 30a/9 Motivjahr: 1998
Durch Steinraub zertrümmerte Granitblöcke vor der Nordwestecke der Hauptpyramide. Detailansicht der Ecke, Blick nach Süden.
Nr. 30b/10 Motivjahr: 1996
Kammartige Mauerreste von fünf Magazinräumen im Totentempel. Die Magazinräume lagen vor dem Totenopferraum mit seiner Scheintür. Detailansicht der Magazinräume, Blick nach Südwesten.
Nr. 30b/11 Motivjahr: 1998
Blick nach Südosten auf den Durchgang vom offenen Opferhof (Statuenhof) zur sog. Tiefen Halle im Totentempel. Im Vordergrund eine rechteckige Vertiefung eines ehemaligen Standplatzes (Fundaments) eines Pfeilers und einer Statue im offenen Opferhof (Statuenhof). Insgesamt bildeten 12 Pfeiler mit lebensgroßen Statuen (nach Hoelscher) diesen Hof. Gesamtansicht des Durchgangs.
Nr. 30b/12 Motivjahr: 1998
Durchgang von der Tiefen Halle zum offenen Opferhof (Statuenhof) im Totentempel. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Durchgangs, Blick nach Westen.
Nr. 30b/13 Motivjahr: 1998
Steinsetzung in der Nordwand der Tiefen Halle. Diese verband die Empfangshalle mit dem Offenen Opferhof (Statuenhof). Der hier verlegte Block misst von den senkrechten Steinfugen aus (B x H x T): 5,3 x 2,3 x 1,20 m. Gesamtansicht des Durchgangs, Blick nach Nordwesten.
Nr. 30b/14 Motivjahr: 1998
Steinsetzung in der Nordwand nahe dem Durchgang von der Tiefen Halle zum Offenen Opferhof (Statuenhof) im Totentempel. Die gewaltigen Tempelmauern aus Kalksteinquadern wurden noch mit großen Granitblöcken im Tempelinnern verkleidet. Die heute sichtbaren Außenseiten der weicheren Kalksteinquader wurden flächig den Innenseiten der verschwundenen härteren Granitblöcke angepasst, dieser Umstand ergibt den hier erkennbaren Grund für eine schwankende Mauerdicke. Detailansicht des Hallendurchgangs, Blick nach Nordosten.
Nr. 30b/15 Motivjahr: 1998
Durchgang zum schlauchartigen nördlichen Korridor, der den Offenen Opferhof mit dem Pyramidenumgang (Weg zwischen der Pyramide und der Temenos- bzw. Umfassungsmauer) verbindet. Gesamtansicht des Korridors, Blick nach Westen.
Nr. 30b/16 Motivjahr: 1998
Die Nordostecke der Breite Halle. Im Hintergrund die Südseite der Cheops-Pyramide mit dem charakteristischen Boots-Museum. Gesamtansicht des Blocks, Blick nach Nordosten.
Nr. 30b/17 Motivjahr: 1998
Granitschwelle eines Durchgangstores vom oberen Aufwegende zum sog. Vestibül oder Vorraums im Totentempel. Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Detailansicht des Durchgangs, Blick nach Westen.
Nr. 30b/18 Motivjahr: 1998
Oberen Aufwegende. Bemerkenswert sind die in der Steinschwelle aus Rosengranit ausgearbeiteten Anschläge für eine Holztür. Detailansicht des Durchgangs, Blick nach Südwesten.
Nr. 30b/19 Motivjahr: 1998
Die Ostwand des Chephren-Totentempels. In ihr ein Kalksteinblock mit den Maßen (B x H x T): 12 x 2,4 x 2 m, Gewicht ca. 400 t. Im Hintergrund die Ostseite der Chephren-Pyramide. Gesamtansicht des Blocks, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 30b/2 Motivjahr: 1998
Reste der einstigen unteren Granit-Verkleidung der Chephren-Pyramide. Detailansicht der Südseite, Blick nach Nordosten.
Nr. 30b/20 Motivjahr: 1998
Der wohl größte je im Pyramidenbau bewegte und eingepasste Kalksteinblock in der Ostwand des Chephren-Totentempels. Seine Maße sind unübertroffen: Breite 12 m, Höhe 2,4 m, Tiefe 2 m, Gewicht ca. 400 t - zum Vergleich ein Mensch (Größe 1,87 m). Im Hintergrund die Ostseite der Hauptpyramide. Gesamtansicht des Blocks, Blick nach West-Südwesten.
Nr. 30b/21 Motivjahr: 1998
Steinerne Ablaufrinne aus rotem Granit (Rosengranit) im Offenen Opferhof des Totentempels. Sie transportierte sicherlich Blut- und weitere Abwässer von einem großen Opferbecken aus dem Tempelinnern nach draußen. Gesamtansicht der Rinne, Blick nach Süden.
Nr. 30b/22 Motivjahr: 1998
Deckenarchitrav aus rotem Rosengranit verziert mit einer sog. Rundstabkehle. Gesamtansicht des Architravs, Blick nach Nord-Nordosten.
Nr. 30b/23 Motivjahr: 1998
Dieser Granitblock im Totentempel zeigt Teile des sog. Horus-Namens [anf=]Wser-ib-khaf-Re[=anf] von König Chephren. Der Name setzt sich aus einem Schakal (Gott Anubis = Wsr), einem Herz (= ib), einem Berg mit aufgehender Sonne (= khaf), einer Viper (= f) und der Sonnenscheibe (Sonnengott = Re / Ra) zusammen. Alle beteiligten Hieroglyphen stehen in einem sog. Serech (= Palastfassade). Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 30b/24 Motivjahr: 1998
Granitblock mit dem Horus-Namens von König Chephren. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 30b/25 Motivjahr: 1998
Rosengranitblock bzw. Rest eines Pfeilers mit dem Nebti-Namen (Die-beiden-Herrinnen-Name) von König Chephren. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 30b/26 Motivjahr: 1998
Granitblock aus dem Totentempel vor der Pyramidenostseite. Die eingeschnittenen Hieroglyphen zeigen Teile des sog. Nebti-Namen (Die-beiden-Herrinnen-Name) [anf=]Wser-m-Nebti[=anf] von König Chephren. Der Name setzt sich aus einem Geier und einer Kobra, beide sitztend in einem Korb zusammen. Leider sind die Hieroglyphen eines Schakals (= Wser) und der Eule (= m) von dem Block abgebrochen. Gesamtansicht, Blick nach Westen.
Nr. 30b/27 Motivjahr: 1998
Granitblock bzw. ehemaliger Pfeiler im Offenen Opferhof (Statuenhof) mit dem Nsu.t-Bjtj.t-Titel (König von Ober- und Unterägypten) König Chephrens. Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten.
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