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Die „Rote Pyramide“ von König Snofru steht heute im Ausgrabungsgebiet Dahschur (ca. 32 km von Gizeh)
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Nr. 340a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der sog. Roten Pyramide. Deutlich ist das freigelegte Ecksteinfundament zu erkennen. Die glatte Verkleidung aus Kalkstein der Pyramide fehlt heute ganz! Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/11 Motivjahr: 2000
Erkennbar ist ein Fundamentblock mit einem aufgesetzten Bruchstück eines Ecksteins der Pyramidenverkleidung. Beide Blöcke bestehen aus Kalkstein und befinden sich in der freigelegten Südwestecke der Roten Pyramide. Bemerkenswert ist die Ritzung in dem Fundamentblock. Gesamtansicht des Ecksteins, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/13 Motivjahr: 2000
Blick über die freigelegte Südwestecke der Roten Pyramide auf die Nordseite der Knickpyramide nach Süd-Südosten. Links am Horizont ist noch die verwitterte Pyramide aus Nilschlammziegel von König Amenemhat III. zu erkennen. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht der Ecke.
Nr. 340a/14 Motivjahr: 1998
Blick über die Südwestecke der Roten Pyramide auf die Nordseite der Knickpyramide nach Süd-Südosten. Im Vordergrund der teilweise freigelegte Fundamentbereich der Pyramidenecke. Gesamtansicht der Ecke.
Nr. 340a/16 Motivjahr: 1996
Freigelegte Südostecke der Roten Pyramide. Deutlich sind starke Fundamentblöcke aus weißem Kalkstein unter dem Kernmauerwerk zu erkennen. Gesamtansicht der Ecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/17 Motivjahr: 1996
Nr. 340a/18 Motivjahr: 2000
Nr. 340a/19 Motivjahr: 1998
Blöcke aus Kalkstein bilden ein Fundament, worauf sich das Kernmauerwerk aufbaut. Deutlich sind zwei Qualitäten von Kalkgestein zu unterscheiden. Einmal rötliches Gestein, gebrochen in umliegenden Steinbrüchen und sehr hochwertiges, dichtes und festes Gestein, gebrochen in den Steinbrüchen von Tura (nahe dem heutigen Kairo). Detailansicht der Südostecke, Blick nach Nordwesten.
Nr. 340a/20 Motivjahr: 2000
Blick auf die Nordostecke des rekonstruierten Pyramidions der Roten Pyramide. Das Pyramidion wurde Opfer durch den im arabischen Mittelalter durchgeführten Steinraub. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 340a/21 Motivjahr: 2000
Blick auf die Südwestecke des rekonstruierten Pyramidions der Roten Pyramide. Das Pyramidion wurde Opfer durch den im arabischen Mittelalter durchgeführten Steinraub. Gesamtansicht, Blick nach Nordosten.
Nr. 340a/22 Motivjahr: 1996
Nordseite der sog. Roten Pyramide. In der Nähe des Pyramidenzugangs kann man diese bereits stark verwitterten Steine des Kalksteinmauerwerkes erkennen. Detailansicht der Nordseite, Blick nach Osten.
Nr. 340a/23 Motivjahr: 2000
Die Schachtmündung des in 28 m Höhe gelegenen Zugangs in die Rote Pyramide. Der Pyramidenzugang liegt in der Nordseite. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 340a/25 Motivjahr: 1996
Blick nach Nordwesten auf die aus Nilschlammziegel rekonstruierten Wandfundamente des Totentempels der Roten Pyramide. Detailansicht des Totentempels.
Nr. 340a/26 Motivjahr: 1996
Der Totentempel der Roten Pyramide. Anhand der Rekonstruktion kann man heute den Grundriss des Temepls sehr gut erkennen. Im Zentrum befindet sich ein Sockel mit dem rekonstruierten Pyramidion. Gesamtansicht, Blick nach Süd-Südwesten.
Nr. 340a/27 Motivjahr: 1996
Rekonstruierte Steinreihen bzw. wieder eingesetzte Steinblöcke an der Ostseite der Roten Pyramide. Detailansicht der Seite im Bereich der sog. Scheintür des Totentempels, Blick nach Nord-Nordwesten.
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