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Die „Knickpyramide“ von König Snofru steht heute im Ausgrabungsgebiet Dahschur (ca. 32 km südlich von Gizeh).
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Nr. 370a/1 Motivjahr: 1996
Nordostecke der Knickpyramide. Diese Pyramide soll König Snofru´s zweiter Pyramidenbau gewesen sein. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten.
Nr. 370a/10 Motivjahr: 1998
Steinverlegung in der Südostecke der Knick-Pyramide. Sie besteht im Innern aus groben Kalksteinblöcken. Dieser Steinverbund wird als Kernmauerwerk bezeichnet. Am Horizont ist noch der verwitterte Rest einer Pyramide aus Nilschlammziegel von König Amenemhat III. zu erkennen. Detailansicht der Ecke, Blick nach Ost-Nordosten.
Nr. 370a/11 Motivjahr: 1994
Blick nach Nordosten vom Fruchtland aus auf die Südostecke der Knick-Pyramide. Noch heute betreiben Bauern beiderseits des Nils Ackerbau und Viehzucht. Detailansicht vom Komplex der Knickpyramide.
Nr. 370a/12 Motivjahr: 2000
Nordseite der sog. Knick-Pyramide. Der Name rührt von der Beobachtung her, dass sich der Seitenneigungswinkel der Pyramide verändert. Es werden in der Fachwelt statische Gründe für diese Bauplanänderung angeführt. Gesamtansicht, Blick nach Süden.
Nr. 370a/13 Motivjahr: 2000
Nr. 370a/14 Motivjahr: 1998
Die Nordseite der Knickpyramide mit ihrem noch erhalteten, glattpolierten Pyramidenmantel aus Kalkstein. Gesamtansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 370a/16 Motivjahr: 1998
Nordseite der Knick-Pyramide. Im oberen Bilddrittel ist deutlich der nördliche Pyramidenzugang zu erkennen. Dieser Zugang liegt in ca. 12 m Höhe und ist seit 1997 durch eine Metalltür verschlossen. Unten im Bild, die Abbruchkante der Kalksteinverkleidung der Pyramide. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach Süden.
Nr. 370a/17 Motivjahr: 1998
Nordseite der sog. Knick-Pyramide. Im oberen Bilddrittel ist deutlich der erste, nördliche Pyramidenzugang zu erkennen. Unten im Bild, die Abbruchkante der Kalksteinverkleidung der Pyramide. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach oben, Südsüdwestliche Richtung.
Nr. 370a/18 Motivjahr: 1996
Steinverlegung in der Westseite der sog. Knick-Pyramide. Deutlich ist der Übergang vom inneren, groben Kernmauerwerk zum äußeren, glatten Pyramidenmantel zu erkennen. Am Horizont die sog. Rote Pyramide. Detailansicht der Seite, Blick nach Norden.
Nr. 370a/19 Motivjahr: 2000
Westseite der sog. Knick-Pyramide. Im oberen Bilddrittel ist deutlich der zweite, westliche Pyramidenzugang zu erkennen. Unten im Bild, die Abbruchkante der Kalksteinverkleidung der Knick-Pyramide. Gesamtansicht des Zugangs, Blick nach oben, Ostnordöstliche Richtung.
Nr. 370a/2 Motivjahr: 1998
Zerstörte Pyramidenverkleidung in der Nordostecke der Hauptpyramide. Dieser glatte Schutzmantel besteht aus hochwertigen, dichten Kalkstein. Gebrochen wurde das Gestein in der Nähe des heutigen Dorfes Tura bei Kairo. Die Blöcke des inneren Mauerwerks bestehen ebenfalls aus Kalkstein, jedoch wurde dieser in örtlichen Steinbrüchen gewonnen. Detailansicht der Ecke, Blick nach Südwesten.
Nr. 370a/20 Motivjahr: 2000
Blick von der heute abgeflachten [anf=]Spitze[=anf] der Satellitenpyramide nach Norden auf die Südseite der Knickpyramide. Durch den altertümlichen Steinraub ist heute die Verkleidung und mit ihr die Spitze bzw. das Pyramidion verschwunden. Detailansicht der Spitze.
Nr. 370a/23 Motivjahr: 1996
Torförmige Überdachung über der versandeten Opferplatte im Stelenheiligtum der Knick-Pyramide. Rechts und Links bzw. südlich und nördlich davon befinden sich zwei Steinstümpfe, die Stelen des Heiligtums. Die Originale stehen im Kairener Museum. Gesamtansicht des Heiligtums, Blick nach Westen.
Nr. 370a/26 Motivjahr: 1998
Die Opferkapelle (auch als Stelenheiligtum bezeichnet) wird aus einer torförmigen Überdachung und zwei daneben stehenden Stelen gebildet. Detailansicht des Heiligtums, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 370a/27 Motivjahr: 1998
Stelenheiligtum mit den beiden Stelen und einer torförmigen Überdachung über einer heute versandeten Opferplatte vor der Ostseite der Knick-Pyramide. Im Vordergrund sind Reste einer Mauer aus Nilschlammiegel zu erkennen, die eine Vergrößerung vom Heiligtum zu einer kleinen Opferkapelle erknnen lassen. Detailansicht des Heiligtums, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 370a/29 Motivjahr: 1996
Die torförmige Überdachung über der versandeten Opferplatte gehört zum Stelenheiligtum der Knick-Pyramide. Ebenso die sie rechts und links bzw. nördlich und südlich flankierenden zwei Steinstümpfe. Das sind die Stelenfundamente. Die ursprünglich ca 8 m hohen Stelenschäfte sind mit Inschirften bedeckt und können heute im Ägyptischen Museum in Kairo bewundert werden. Am Horizont die Lehmziegelpyramide Amenemhat III., einem Herrscher aus dem Mittleren Reich (12. Dynastie). Gesamtansicht des Stelenheiligtums, Blick nach Osten.
Nr. 370a/3 Motivjahr: 1998
Steinverlegung in der Ostseite nahe der Nordostecke der Knick-Pyramide. Deutlich ist die leicht nach innen geneigte Verlegung der glattpolierten Kalksteinblöcke des Pyramidenmantels zu erkennen. Detailansicht der Seite, Blick nach Süden.
Nr. 370a/31 Motivjahr: 1998
Vor der Ostseite, in der Nähe der Südostecke, der Pyramide ragen kleine Mauerreste aus dem Sand. Sie bestehen aus Nilschlammziegel und gehören wohl zu einem Magazinbau, der für die Versorgung der Priester diente. Am Horizont der Nachfolgebau König Snofrus: Die Rote Pyramide. Detailansicht des Magazins, Blick nach Nord-Nordwesten.
Nr. 370a/32 Motivjahr: 1998
Heute deuten Kalksteinsplitter und Fundamentreste im oberen Aufwegdrittel auf die Abtragung des einst überdachten Aufwegs hin. Am Horizont die Rote Pyramide, ebenfalls von König Snofru. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Norden.
Nr. 370a/33 Motivjahr: 1998
Heute deuten Kalksteinsplitter und Fundamentreste auf die Abtragung des einst überdachten Aufwegs hin. Am Beginn des Aufwegs stehen noch die Reste eines Taltempels, in dem in den letzten Jahren wieder durch das Deutsche Archäologische Institut (DAI) Ausgrabungen stattfanden. Detailansicht des Aufwegs, Blick nach Nordosten.
Nr. 370a/34 Motivjahr: 1998
Fast völlig zerstörter Taltempel. Auffindbar sind nur noch Mauer- und Fundamentreste. Gesamtansicht, Blick nach Südwesten (am Horizont die Knick-Pyramide).
Nr. 370a/36 Motivjahr: 1998
Mauerrest nahe der Südwestecke (?) des Taltempels der Knick-Pyramide. Durch Steinraub sind heute nur noch ein paar Mauer- und Fundamentreste erkennbar. Detailansicht der Mauer, Blick nach Nordosten.
Nr. 370a/37 Motivjahr: 1998
Rekonstruierter Durchgang zwischen Magazintrakt und Haupthof im Taltempel der Knick-Pyramide. Im Durchgang ist die Pyramide aus Nilschlammziegel von König Amenemhat III. zu erkennen. Gesamtansicht des Durchgangs, Blick nach Südosten.
Nr. 370a/38 Motivjahr: 1998
Nahe der Südwestecke (vgl. Bild 370b/32) des heute fast völlig zerstörten Taltempels steht noch der Rest von einer der beiden Stelen, die einst den Aufweg flankierten und den Zugang des Taltempels markierten. Auf ihr ist noch ein kleiner Teil (Serech) der verschwundenen Hieroglyphen-Inschrift zu erkennen. Diese enthielt den Horusnamen (Königstitel) des Snofru. Gesamtansicht des Stelenrests, Blick nach Norden.
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