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Willkommen bei cheopspyramide.de. Hier finden Sie Bildmaterial und Infos zur Cheops-Pyramide, Chephren-Pyramide, Mykerinos-Pyramide und zu vielen weiteren ägyptischen Pyramiden, Stufenpyramiden und Mastabas.

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Das deutschsprachige Pyramidenportal

  • Hier finden Sie umfangreiches eigenes Bildmaterial über ägyptische Pyramiden, insbesondere zur Cheops-Pyramide (außen und innen).
  • Im Hauptmenü Bauwerke sehen Sie zur Cheops-Pyramide Angaben zur Konstruktion, Maße, Größe, Volumen eine Bibliografie, Historisches (z. B. von C. R. Lepsius) sowie Satellitenbild(er).
  • Eigene und auch externe Theorien zum Pyramidenbau i. A. und zur Cheops-Pyramide im Besonderen, finden Sie unter Ägypten
  • Im Untermenü Downloads finden Sie vollständige Grabungsberichte (z. B. Maragioglio & Rinaldi, Hölscher) als PDF-Dateien.

Unerforschter Hohlraum in der Cheops-Pyramide – Entlastungsgewölbe über der Großen Galerie?

Kurzfassung: Im Jahr 2017 wurde durch die Detektierung von Myonen –eine kosmische Strahlung die sich in der Durchdringung von festen Körpern und Hohlräumen anders verhält – ein Hohlraum (eigene Bezeichnung „Z7“, s. 2.3 Arbeitsweise) über der Großen Galerie (Bezeichnung „G“ nach Maragioglio/Rinaldi) im Innern der Cheops-Pyramide lokalisiert (Myonenstrahlung: s. 1. Einleitung).

Diese Studie versucht anhand von Originalzeichnungen (Maragioglio/ Rinaldi) und mittels durch den Autor durchgeführte Vektorisierungen (digitale Nachzeichnungen), eine konkretere Vorstellung vom Aussehen und der Funktion von „Z7“ zu vermitteln. Durch die Methode der Vektorisierung können Größen, wie beispielsweise Breite, Höhe und Länge des Hohlraumes gewonnen werden, in dem nachgezeichnete Maßstäbe (mm) durch Verhältnisgleichungen in Meter umgerechnet werden.

Es werden drei mögliche Varianten zum Bau von „G“ dargelegt:

  • Bauvariante 1 (heute – Fachmeinung, s. 3.1.1),
  • Bauvariante 2 (ursprüngliche Planung – erste These, s. 3.1.2) und
  • Bauvariante 3 (Weiterbau nach Baustopp – zweite These, s. 3.2.1).

Zusätzlich werden Berechnungen zur (Haft-)Reibkraft FR Haft und der Hangabtriebskraft FH durchgeführt, um zu klären, ob die sägezahnförmige Seitenwandkonstruktion von „G“ die das Hinabgleiten der Decksteine verhindern sollte (Fachmeinung), überhaupt notwendig war. In der Berechnung unter 3.1.1.4 werden Steinblöcke und unter 3.2.1.2 Steinplatten angenommen, die nur flach (also ohne Sägezähne) auf den beiden Seitenwänden von „G“ aufliegen. Der Unterschied zwischen Steinblock und Steinplatte wird in 2.1 definiert.

Ebenfalls berechnet wird das mögliche heutige Volumen von „Z7“ (s. Tafeln 6 und 8) und das Volumen, wenn „G“ tatsächlich vollendet worden wäre (s. Tafeln 10 und 11) – denn anders als die Fachmeinung, geht der Autor von einer heute unfertigen Großen Galerie „G“ aus.

In allen Tafeln – am Ende dieser Studie – sind alle Bauvarianten viel größer und detailreicher visualisiert (DIN A2) als die folgenden Vorschaubilder. Insbesondere Tafel 6 und 8, sollen den heutigen Zustand von „G“ und „Z7“ darstellen.

Unerforschter Hohlraum über der Großen Galerie in die Cheops-Pyramide
Unerforschter Hohlraum über der Großen Galerie in die Cheops-Pyramide

Neuentdeckter Hohlraum in der Cheops-Pyramide – Entlastungsgewölbe im Eingangsbereich über dem absteigenden Gang?

Kurzfassung: Nach der sensationellen Entdeckung eines weiteren Hohlraums in der Cheops-Pyramide – gemeint ist der über dem originalen Pyramidenzugang, wurde neben dem Paper ein Pressebild mit veröffentlicht, welches den Hohlraum von Innen zeigt. Da die Aufnahme mit einem Endoskop entstand, sind Größenverhältnisse (insbesondere durch das Superweitwinkelobjektiv) schwer einzuschätzen. Diese Studie versucht anhand von Originalzeichnungen (Maragioglio/Rinaldi) und mittels Vektorisierungen dieser, eine konkretere Vorstellung vom Aussehen des Hohlraumes in Form eines Konstruktionsvorschlags zu vermitteln. Durch die Methode der Vektorisierung können auch Größen, wie z. B. Breite, Höhe und Länge des Hohlraumes gewonnen werden in dem der nachgezeichnete Maßstab durch Verhältnisse umgerechnet wird (3.). Es werden auch Fragen beantwortet, welchen Zweck dieser Hohlraum erfüllt (3.2) und warum er nicht über die ganze Länge des „absteigenden Ganges D“ reicht (3.2). In 3.3 wird die These aufgestellt, dass sich unter der heutigen Pyramide („P1“) eine kleinere verbergen könnte („P2“).

Hohlraum über dem originalen Zugang in die Cheops-Pyramide

Der Bildkatalog umfasst derzeit 2026 Motive (Außen- und Innenaufnahmen) über 1 Mastaba-, 2 Stufenmastaba-, 2 Stufenpyramiden-, 26 Pyramidenkomplexe, 2 Sonnenheiligtümer, 11 Pyramidengebiete, 1 Reichshauptstadt und dem großen Sphinx in Gizeh:

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Chentkaus-II.-Pyramide
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570
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Sesostris-III.-Pyramide
90
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180
210
190

Statistik

Das Webportal ist frei programmiert („fm-hand-scripting 4.0“) und besteht aus 0 HTML-, 2 PHP-, 3 JavaScript-, 2 CSS-Seiten, 30 inkludierte PHP-Dateien, 53 MySQL-Tabellen mit 4327 Datensätzen. Die URL-Adressen werden mit mod_rewrite umgeschrieben, um für Suchmaschinen eine maximale Ausbeute der Datenbankinhalte zu ermöglichen.

Entwicklung des Webportals: www.cheopspyramide.de

Online ging die Webseite am 1. Sept. 1999 als statische Website bzw. Homepage (ohne Datenbank = damals unbekannt bzw. sündhaft teuer) bestehend aus lauter einzelnen HTML Seiten — aber sogar zweisprachig (deutsch/engl.).

Da sich zu dieser Zeit Microsoft mit seinem MSIE und Netscape wahre Browser-Akzeptanzschlachten um das div-HTML-Tag lieferten, wurde die Website kurzerhand mit einem HTML-Tabellen-Layout umgesetzt. Das garantierte wenigsten ein einheitliches Aussehen in den beiden (Haupt-)Browsern!

www.aegyptische-pyramiden.de: Originalstand 31.08.1999

Das Webdesign war mystisch, eine in dieser Zeit durchaus gebräuchliche Form für das Thema „Altägypten“!

www.aegyptische-pyramiden.de: Navigation 1999

Navigiert wurde mit (gerade aufkommenden) Buttons, welche ebenfalls dem damaligen Zeitgeist entsprachen.

Als (schon damals käufliches) Bildmaterial stand das aus der 96-er Fototour zur Verfügung.

Zur 1. Webseite vom 31.08.1999. Diese funktioniert noch und ist OHNE Impressum und Datenschutzseite (Originalstand).

Die Webseite wuchs auf ca. 300(!) Einzelseiten an und 2005/06 wurde der gesamte textliche Inhalt in eine MySQL-Datenbank eingepflegt, sowie das Webdesign neu erstellt.

www.cheopspyramide: Webdesign 2006

Es wurde einer altägyptischen Stele nach-empfunden. Solche oben abgerundeten, aufrechtstehenden Steinplatten wurden im alten Ägypten meistens beschriftet und als Denkmäler oder Grenzsteine verwendet. So wie die Stelenhöhe ihrer damaligen Verwendung angepasst wurde, so konnte sich die „Website-Stele“ den unterschiedlich langen Seiten-Inhalten optimal anpassen.

Bei der Umsetzung des Webdesigns wurde das HTML-Tabellen-Layout beibehalten — auch um Arbeit zu sparen ;-)*

2018: Die Kinder wurden/werden flügge und das Webportal 20! Grund genug für ein umfassendes Website-Relaunch (inhaltlich, technisch und grafisch).

www.cheopspyramide: Webdesign 2018

Das kuriose dabei, das jetzt eingesetzte Webdesign hatte ich bereits 2006 mit Photoshop fertig erstellt und abgespeichert aber in diesem Jahr wiederentdeckt!

Da heutzutage alle modernen Browser mit div umgehen können und mit CSS ein Layout-Standard geschaffen wurde, opferte ich das altbetagte HTML-Tabellen-Layout schweren Herzens.

Das Website-Projekt Cheops-Pyramide bzw. cheopspyramide.de wurde in den zurückliegenden 20(!) Jahren mit verschiedenen Systemen und unterschiedlichen Browsern und deren Versionen getestet. Hier ein Auszug:

1999 Windows 98 Logo: MSIE 5.0

ab 2001 Windows XP-Professional Logo: MSIE 6.0 Logo: MSIE 8.0 Logo: Firefox 1.0 Logo: Firefox 3.0 Logo: Mozilla 5.0 Logo: Netscape 7.1

ab 2012 Windows 8/8.1 Logo: MSIE 10.0 Logo: MSIE 11.0 Logo: Firefox 33.0

ab 2017 Windows 10 Logo: MS Edge 42 Logo: Firefox 60 Logo: Safari 5.1.7 Logo: Google Chrome 66 Logo:Opera 53

Die Fototechnik & das Bildmaterial

Das gesamte Bildmaterial (ca. 3.000 Dias) wurde von 1994 bis 2000 mit mehreren Minoltas (X 500, X 700), einer Hasselblad XPan und Objektivbrennweiten von 16 bis 600 mm auf KB-Diafilm (meist Fuji oder AGFA) aufgenommen. Als besonderen Film setzte ich den sog. „Falschfarbenfilm“ von Kodak ein. Dieser Film wurde ursprünglich für das Militär entwickelt, um das Blattgrün von Tarnnetzen zu unterscheiden. Seine weitere Besonderheit: er geht bis in den Infrarotbereich!

Gizeh mit einem AGFA-Farbdiafilm fotografiert
Gizeh mit einem AGFA-Farbdiafilm fotografiert
Das gleich Motiv, aufgenommen mit einem Kodak-Falschfarbenfilm
Das gleich Motiv, aufgenommen mit einem Kodak-Falschfarbenfilm
Infrarotaufnahme des Gizehplateaus von Abu Roasch aus gesehen
Infrarot-Aufnahme (incl. „Schwarzfilter“) des Gizeh-Plateaus von Abu Roasch aus gesehen

Bei den Fototrips kamen Superweitwinkel-, Normal-, Tele- und Macro-Objektive zum Einsatz mit Lichtstärken von 1,4 (50-er), meistens 2,8 (z.B. 20-er) bis 4,0 (Tele 300 mm). Auch eine Unmenge an Filtern (UV, Infrarot, Pol) ergänzten die Fotoausrüstung.

Ein Wort zu den „komischen“ Bildnummern z. B. 20a/6. Diese resultieren aus der Tatsache, dass die alten Diakästen je zwei Magazine mit 50 Dias haben. Die erste Zahl „20“ ist die Ordnungszahl, „a“ oder „b“ ist das Dia-Magazin und die letzte Zahl „6“ die Dianummer im Magazin.

In Eigener Sache

Dieses Webportal cheopspyramide.de ist meinen 6 Kindern (Richard, Anne-Katrin, Maja-Sophie, Pia-Marie, Lana-Julie & Matz-Malte) gewidmet.

Mein besonderer Dank gilt meinem „alten“ Schulkameraden Michael Möbius, Freund und Begleiter der 96-er und 98-er Fototour nach Ägypten.

Weiterhin möchte ich Katja Harnoß für Ihre unermüdliche Mithilfe bei den Bildretuschen danken. Bildretusche deshalb, weil das gesamte Bildmaterial auf Kleinbild-Diafilm fotografiert wurde und dieses (trotz sorgfältigster Reinigung) nach dem Einscannen natürlich noch Staub & Fusseln :-( enthielt...

letztes Update: 21.11.2024 • Sie sind Besucher 4.443.722 seit 1. September 1999 • © 1999 - 2024 by fröse multimedia
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