29 Motive
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Nr. 560a/1 Motivjahr: 2000
Die große Sphinx in Gizeh. Der Erbauer der Sphinx ist zur Zeit in der Fachwelt umstritten, einige sehen in König Cheops (Regentschaft: 4. Dynastie, 2620 - 2580 v.Chr.), andere wiederum glauben König Chephren (Regentschaft: 4. Dynastie, 2570 - 2530 v.Chr.) im Konterfei des Sphinx zu erkennen. Im Hintergrund die Pyramide von König Chephren. Detailansicht, Blick nach Westen.
Nr. 560a/10 Motivjahr: 2000
Frontalansicht des großen Sphinx in Gizeh. Im Vordergrund Reste des sog. Harmachis- oder Verehrungstempels. Am Horizont die Südostecke der Chephren-Pyramide. Detailansicht des Sphinx, Blick nach Westen.
Nr. 560a/11 Motivjahr: 2000
Öffnung am Hinterleib des Sphinx. Gesamtansicht der Öffnung, Blick nach Südosten.
Nr. 560a/12 Motivjahr: 2000
Rekonstruiertes südliches Hinterteil des Sphinx. Detailansicht, Blick nach West-Nord-Westen.
Nr. 560a/14 Motivjahr: 1998
Vorderer Körperbereich des genau nach Osten ausgerichteten Sphinx. Davor die Reste des Harmachis- oder Verehrungstempels. Detailansicht der Sphinx, Blick nach Nordosten.
Nr. 560a/15 Motivjahr: 1998
Der ganau nach Osten ausgerichtete Sphinx liegt"" in einer künstlich angelegten Grube. Seit vielen Jahren wurden Rekonstruktionen an ihm durchgeführt, so auch an den Vorderläufen und am Hinterleib. Gesamtansicht der Sphinx, Blick nach Nordwesten."
Nr. 560a/16 Motivjahr: 1998
Der ganau nach Osten ausgerichtete Sphinx liegt"" in einer künstlich angelegten Grube, die durch das Abtragen des Kalkgesteins für den Rumpf entstand. Gesamtansicht der Sphinx, Blick nach Südwesten."
Nr. 560a/17 Motivjahr: 1998
Frontalansicht des großen Sphinx in Gizeh. Im Vordergrund zwischen den Vorderläufen die Traumstele von König Thutmosis IV. aus rotem Granit sowie die Mauerreste des Harmachis- oder Verehrungstempels. Am Horizont - noch im Morgendunst verborgen - die Ostseite der Chephrenpyramide. Detailansicht des Sphinx, Blick nach Westen.
Nr. 560a/18 Motivjahr: 1998
Frontalansicht des großen Sphinx in Gizeh. Im Vordergrund zwischen den Vorderläufen die Traumstele von König Thutmosis IV. aus rotem Granit. Hinter der Sphinx ist im abklingenden morgentlichen Dunst die Ostseite der Chephrenpyramide zu erkennen. Detailansicht des Sphinx, Blick nach Westen.
Nr. 560a/2 Motivjahr: 1998
Die große Sphinx in Gizeh. Für Touristen werden täglich mehrere Ligthshows in unterschiedlichen Sprachen mit der Sphinx und den drei großen Pyramiden in Gizeh veranstaltet. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 560a/28 Motivjahr: 1998
Der Kopf der Sphinx ist auffällig weniger verwittert als der restliche Körper, der sich noch bis zum 18. Jahrhundert im Sand verbarg. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 560a/29 Motivjahr: 1998
Nr. 560a/3 Motivjahr: 1998
Der Kopf der großen Sphinx in Gizeh. Beherrschend an diesem Kolossalkopf ist das sog. Nemes-Kopftuch, ein Königssymbol. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 560a/36 Motivjahr: 1998
Die Größe des rechten Ohres ist mit 1,37 m sehr beeindruckend. Die Einschnitte darunter, geschaffen wahrscheinlich von Schatzsuchern, sind ein Indiz dafür, dass sich der Kopf einmal oberhalb der Sandlinie befunden hat. Gesamtansicht vom Ohr, Blick nach Nord-Nord-Westen.
Nr. 560a/39 Motivjahr: 1998
Der Kopf der Sphinx ist auffällig weniger verwittert als der restliche Körper, so das es den Anschein hat, er sei auf einem bautechnisch älteren Rumpf aufgesetzt worden. Die Fachwelt schließt das jedoch aus. Detailansicht des Kopfes, Blick nach Westen.
Nr. 560a/4 Motivjahr: 2000
Die große Sphinx in Gizeh. Im Hintergrund die Pyramide von König Chephren. Detailansicht der Sphinx, Blick nach Westen.
Nr. 560a/40 Motivjahr: 1998
Der Kopf der großen Sphinx in Gizeh. Beherrschend an diesem Kolossalkopf ist das sog. Nemes-Kopftuch, ein Symbol des Königs. Ein weiteres - der geflochtene Bart - ist leider abgebrochen. Teile davon befinden sich heute im British Museum London. Ebenso verschwand die Kopfbekrönung - eine Uräusschlange - in den Wirren der Zeit. Die dahinter liegende Chephren-Pyramide ist ganz vom morgentlichen Dunst eingehüllt. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Westen.
Nr. 560a/42 Motivjahr: 2000
Halbseitenprofil der großen Sphinx in Gizeh. Sie blickt genau nach Osten der aufgehenden Sonne entgegen, so das sie und der davorgelegene Harmachis-Tempel einem in Gizeh praktizierten Sonnenkult zugerechnet werden. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Südwesten.
Nr. 560a/43 Motivjahr: 1998
Seit vielen Jahren wurden Rekonstruktionen an dem großen Sphinx in Gizeh durchgeführt um seinen bautechnischen Zustand zu erhalten. Detailansicht der Sphinx, Blick nach Südwesten.
Nr. 560a/7 Motivjahr: 2000
Seitenprofil der großen Sphinx in Gizeh. Beherrschend an diesem Kolossal-Kopf ist das sog. Nemes-Kopftuch, ein Königssymbol. Gesamtansicht, Blick nach Norden.
Nr. 560a/8 Motivjahr: 2000
Vorderer Körperbereich des genau nach Osten ausgerichteten Sphinx. Deutlich ist hinter dem rechten Vorderlauf ein gemauerter Schachteingang zu erkennen. Detailansicht, Blick nach Nordnordosten.
Nr. 560a/9 Motivjahr: 2000
Hinter dem rechten Vorderlauf der Sphinx befindet sich ein gemauerter Schachteingang. Gesamtansicht, Blick nach Nordnordwesten
Nr. 560b/10 Motivjahr: 1998
Ligthshow für Touristen auf dem Giza-Plateau. Angestrahlt ist hier die Große Sphinx und (links) eine der drei Nebenpyramiden vor der Ostseite der Cheops-Pyramide. Die Nebenpyramide war für die Cheops-Mutter Hethepheres I. bestimmt. Detailansicht, Blick nach Norden.
Nr. 560b/20 Motivjahr: 2000
Der Kopf der Sphinx ist auffällig weniger verwittert als der restliche Körper. Er ist außerdem in den Proportionen viel kleiner als der Rumpf, so das es den Anschein hat, er sei auf einem bautechnisch älteren Rumpf aufgesetzt worden. Die Fachwelt schließt das jedoch aus. Detailansicht des Sphinx, Blick nach West-Süd-Westen.
Nr. 560b/27 Motivjahr: 2000
Seitenprofil der großen Sphinx. Das Nemes-Kopftuch ist heute noch sehr gut erhalten, der geflochtene Bart und die Uräusschlange (Kopfbekrönung) fehlen jedoch. Alle Drei waren Insignien die nur der König tragen durfte. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Norden.
Nr. 560b/3 Motivjahr: 1998
Der Kopf der großen Sphinx in Gizeh. Beherrschend an diesem Kolossalkopf ist das sog. Nemes-Kopftuch, ein Symbol des Königs. Sehr gut sind fein gearbeitete Streifen zu erkennen, die wohl die Falten des Tuches imitieren sollen. Gesamtansicht des Kopfes, Blick nach Südwesten.
Nr. 560b/30 Motivjahr: 1998
Hinter dem rechten (südlichen) Vorderlauf der Sphinx befindet sich ein gemauerter Schachteingang. Gesamtansicht des Schachtzugangs, Blick nach Nordwesten.
Nr. 560b/37 Motivjahr: 2000
Nr. 560b/8 Motivjahr: 1998
Das Gesicht der Sphinx diente den Mameluken im Mittelalter bei Schießübungen"" mit Kanonen sogar als Zielscheibe. Dabei brachen die Nase und der geflochten dargestellte, rundliche Königsbart ab. Teilstücke davon, sind heute noch im British Museum London zu besichtigen. Dieses Teilstück besitzt die stattliche Höhe von 1,70 m. Detailansicht des Kopfes, Blick nach Südwesten."
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